„Und verbleibe mit freundlichen Grüßen“ – Diese Grußformel stammt aus einer Zeit, als Briefe noch mit Feder und Tinte geschrieben wurden. Heute wirkt sie steif, distanziert und, ja, altmodisch. Dabei ist Deine Grußformel das Letzte, was Dein Gegenüber liest – sie bleibt hängen. Und hier willst Du doch einen guten Eindruck hinterlassen, oder?

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Eine Begrüßung mit „Liebe Kolleginnen und Kollegen“ ist in deutschen Arbeitsumfeldern Standard – sie ist freundlich und inklusiv. Doch wusstest Du, dass es bei dieser Anrede einige Punkte zu beachten gibt? Hier erfährst Du, wann und wie Du sie korrekt verwendest und welche Alternativen sich für verschiedene Anlässe anbieten.

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Viele nutzen WORTLIGA, um die Textqualität objektiv zu prüfen und zu verbessern. Die wichtigsten Kriterien dafür sind die Lesbarkeit und das Sprachniveau. In diesem Wettbewerb übst Du, einen schwer lesbaren Text auf Vordermann zu bringen.

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Der „Restsonntag“ beschreibt den Teil des Sonntags, der übrig bleibt – meistens nach den Pflichten des Tages. Die Schreibweise ist simpel: Du schreibst „Restsonntag“ in der Regel zusammen, denn es handelt sich um ein zusammengesetztes Hauptwort.

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„Guten Morgen zusammen“ wird am Anfang großgeschrieben, da es sich um eine feste Grußformel handelt, ähnlich wie „Guten Tag“ oder „Gute Nacht“. „Zusammen“ bleibt hingegen kleingeschrieben, weil es hier als Adverb dient, das die Menge der Anwesenden beschreibt.

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Wie wird „gesamt“ korrekt geschrieben? Du schreibst „gesamt“ immer ohne Doppel-M. Warum? Weil es das Wort „gesammt“ im Deutschen nicht gibt.

Merk Dir: „Gesamt“ ist ein Adjektiv, das oft für etwas Vollständiges oder Komplettes steht. Ob in „Gesamtbetrag“, „Gesamtsumme“ oder „im Gesamten“ – immer nur mit einem M.

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Wie ist das nun mit den Zahlen – schreibst Du sie groß oder klein? Die Antwort ist zum Glück ganz einfach: Zahlen schreibst Du fast immer klein, es sei denn, sie werden zu einem Nomen.

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Wie kann Dir WORTLIGA bestmöglich helfen? Das möchten wir besser verstehen und haben dafür eine kurze, anonyme Umfrage erstellt. Sie dauert nur 30 Sekunden. Mitmachen lohnt sich – am Ende erhältst Du eine Überraschung!

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Ein Komma vor „oder“ setzt Du nur dann, wenn es auch tatsächlich zwei eigenständige Gedanken voneinander abtrennt. Das gilt zum Beispiel für zwei Hauptsätze, die jeweils allein stehen könnten. Lass uns das Ganze noch anschaulicher machen. Hier findest Du die Faustregeln und Beispiele, wann das Komma hingehört und wann eben nicht.

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Die zwei kleinen Wörter „scheinbar“ und „anscheinend“ sorgen oft für Verwirrung. Auf den ersten Blick scheinen sie austauschbar zu sein, aber da steckt der Teufel im Detail. Der Unterschied liegt nämlich in der Wahrheit hinter der Aussage.

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