Die größten Fallen beim Schreiben mit KI
KI-Textgeneratoren wie ChatGPT haben das Schreiben auf den Kopf gestellt. Doch je öfter ich solche Texte analysiere, desto klarer wird: Fast jeden KI-Text müssen wir mit kleinen Handgriffen wieder auf die Füße stellen.
Es gibt eine Falle, in die fast jeder tappt – es ist die vielleicht größte Schwachstelle von KI-Texten.
Die Falle?
KI-Texte klingen anfänglich überzeugend, aber bei genauem Hinsehen wird klar: sie täuschen nur Qualität vor. Warum? Weil sie:
- Glattgebügelt wirken: Perfekt formuliert, aber ohne Substanz.
- Künstlich klingen: Viele Phrasen, wenig Persönlichkeit.
- Oberflächlich bleiben: Zu wenige Details, keine klaren Standpunkte.
Das kann Deine Leser schnell langweilen – oder schlimmer: Sie zweifeln an Deiner Expertise.
Wie Du das einfach und sicher vermeidest:
- Streiche die Floskeln: KI liebt Phrasen wie „entscheidend“, „einzigartig“ oder „bahnbrechend“. Sie sagen wenig aus und langweilen Leser.
- Bringe echten Mehrwert: Füge Beispiele, Fakten oder persönliche Einblicke hinzu. Alles, was Deine Texte einzigartig macht, hebt sie von KI-Einerlei ab.
- Nutze dafür WORTLIGA: Umfragen ergeben: 87.85 % der Nutzer finden, KI-Texte klingen menschlicher, wenn Sie mit WORTLIGA überarbeitet wurden.
Mit dem WORTLIGA Umschreiber und der Humanisieren-Funktion bringst Du Persönlichkeit in Deine KI-Texte. Und mit der WORTLIGA Textanalyse siehst Du die inneren Werte Deiner KI-Texte – zum Beispiel fallen Dir damit sofort häufig verwendete Füllwörter oder zu lange Sätze auf.
Beide Tools sind in WORTLIGA Premium enthalten. Mehr Infos: https://wortliga.de/preise/
Die besten Texte entstehen, wenn Mensch und KI gemeinsam arbeiten. KI liefert die Basis, Du bringst den Feinschliff. Unsere Tools machen diesen letzten, wichtigen Schritt einfach.
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