Schreibt man „im Nachhinein“ groß oder klein?
Du schreibst „im Nachhinein“ immer mit großem N. Denn „Nachhinein“ ist ein Substantiv, und Substantive schreibst Du im Deutschen groß. Die Präposition „im“ steht für „in dem“.
Falsch: „im nachhinein“
Richtig: „im Nachhinein“
Deshalb schreibst Du „im Nachhinein“ groß
Das Wort „Nachhinein“ ist ein Substantiv, das Du immer groß schreibst – genau wie bei den Wörtern „im Voraus“ oder „im Folgenden“.
Beispiele:
„Im Nachhinein betrachtet, war die Entscheidung richtig.“
„Die Oma sagte mir im Nachhinein, es wäre doch gar nicht nötig gewesen.“
„Alles wurde im Nachhinein noch einmal geprüft.“
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Herkunft und Bedeutung von „im Nachhinein“
„Im Nachhinein“ bedeutet, dass Du etwas rückblickend betrachtest oder nachträglich über eine Situation nachdenkst. Es drückt oft Bedauern, Einsicht oder die Bewertung eines Ereignisses aus, nachdem es bereits passiert ist.
Synonyme für „im Nachhinein“
- rückblickend
- nachträglich
- hinterher
- retrospektiv
- nachträglich betrachtet
PS: Heißt es „zumindestens“ oder „zumindest“? Oder ist beides korrekt? Hier erfährst Du die schnelle Antwort.
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