Ob „voran“ oder „vorran“ richtig ist, kann verwirrend sein – aber die Lösung ist ganz einfach: Du schreibst immer „voran“, nie „vorran“. Das Wort „voran“ stammt aus dem Deutschen und hat keine Doppel-R-Schreibweise. „Voran“ bedeutet, dass sich jemand oder etwas nach vorn bewegt oder Fortschritte macht.

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Wie lautet die richtige Mehrzahl von „Kaktus“? Ist es „Kaktusse“, „Kakteen“ oder vielleicht sogar noch eine andere Form? Kurz und klar: Der korrekte Plural von „Kaktus“ ist „Kakteen“. Das gilt für jeden Kaktus, den du dir vorstellen kannst – ob winzig klein oder riesig groß.

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Du willst mal eben „essen gehen“ und stolperst dabei über die Schreibweise? Keine Sorge, Du bist nicht allein. Die Frage, ob man „essen gehen“ nun zusammenschreibt oder getrennt, lässt so manchen Deutsch-Profi ins Grübeln kommen. Hier kommt die Auflösung – einfach und klar:

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Die gängigste Abkürzung für „Stellvertreter“ ist „Stv.“. Du kannst aber auch „Stellv.“ nutzen. Beide Varianten sind korrekt, aber die erste (Stv.) hat sich im Alltag und in offiziellen Dokumenten stärker durchgesetzt.

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Wörter mit Doppelkonsonanten gehören zu den typischen Stolperfallen der deutschen Rechtschreibung. Sie sind nicht nur häufig, sondern folgen auch klaren Regeln. Doch wie erkennst Du, wann ein Konsonant verdoppelt wird? Und warum gibt es diese Verdopplung überhaupt?

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Viele stolpern bei dieser Frage: Schreibt man „Bescheid“ groß oder klein? Die Antwort ist klar: „Bescheid“ schreibst Du immer groß. Warum? Weil „Bescheid“ hier ein Substantiv ist.

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„Fluss“ oder „Fluß“? „Grüßen“ oder „Grüssen“? Viele stolpern über diese scheinbar kleine Entscheidung zwischen „ss“ und „ß“. Dabei gibt es klare Regeln – und wir erklären Dir, wie Du sie Dir ganz einfach merkst.

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„Wart“ und „ward“ werden oft verwechselt – dabei sind die beiden Wörter klar unterschiedlich. Trotz gleicher Aussprache gehören sie zu zwei verschiedenen Verben.

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Der „Restsonntag“ beschreibt den Teil des Sonntags, der übrig bleibt – meistens nach den Pflichten des Tages. Die Schreibweise ist simpel: Du schreibst „Restsonntag“ in der Regel zusammen, denn es handelt sich um ein zusammengesetztes Hauptwort.

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„Guten Morgen zusammen“ wird am Anfang großgeschrieben, da es sich um eine feste Grußformel handelt, ähnlich wie „Guten Tag“ oder „Gute Nacht“. „Zusammen“ bleibt hingegen kleingeschrieben, weil es hier als Adverb dient, das die Menge der Anwesenden beschreibt.

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