Schreibe jeden Tag besser
Profi-Tipps und News für guten Schreibstil – mit Unterstützung der WORTLIGA Ghostwriter-KI.
Schreibe jeden Tag besser
Tipps, Ratespiele und Neuigkeiten für guten Schreibstil von WORTLIGA
Wir wird man zur vertrauenswürdigen Quelle bei ChatGPT und Co.?
Ein KI-Text ist nur dann gut genug, wenn Dir niemand glaubt, dass Du diesen Text mit einem KI-Tool geschrieben hast.
Standard-Antworten vereinfachen bedeutet weniger Rückfragen, schnellere Prozesse und zufriedenere Bürger – bei gleichem Personalaufwand.
Mit einfachen Übungen zeigst Du in Deinen Seminaren, wie verständliche Sprache Menschen einschließt statt ausgrenzt – und machst Gerechtigkeit praktisch erlebbar.
Erlebe, wie geteilte Sätze den Lesefluss verbessern und Deine Seminarteilnehmer sofort überzeugen – ohne theoretische Regeln.
Schluss mit zermürbenden Diskussionen über „gute“ und „schlechte“ Texte. Erlebe, wie Deine Teilnehmer durch 10-5-Retest-Zyklen sofort messbare Fortschritte machen.
Viele lassen heute alles von ChatGPT und Co. schreiben. Aber „AI only“ führt zu Mittelmaß und schlechter Kommunikation. Wie Du Menschen für gute Sprache begeisterst.
Statt lange Theorie zu erklären, lassen sich Schreibprinzipien mit einer kurzen Textanalyse-Übung sofort erleben – Aha-Momente garantiert.
Leichte Sprache schafft Zugang zu Informationen – nicht nur für Menschen mit Beeinträchtigungen, sondern auch für internationale Fachkräfte und viele andere.
In der Schule formen wir unsere Kinder – wer Schiller versteht, begreift auch, dass wir uns umgekehrt von ihnen formen und inspirieren lassen sollten.
Selbst modernste Sprachmodelle erzeugen zwangsläufig Falschaussagen. OpenAI räumt ein, dass dieses Problem strukturell bedingt ist und nie verschwinden wird.
„Mit KI sind wir kaum schneller“, klagt ein Großteil der 25.000 befragten KI-Nutzer einer dänischen Studie. Wie das Schreiben mit KI dennoch gelingt – in kürzerer Zeit.
Schluss mit Schreibblockaden: Mit drei wissenschaftlich fundierten Übungen entfesseln Deine Teilnehmer kreatives Potenzial, das sie nie für möglich gehalten hätten.
Wer hauptsächlich KI zum Schreiben nutzt, spart heute Zeit und ist morgen überflüssig. Reine KI-Nutzer verlieren den Kontakt zu sich selbst und zu den Lesern. So nehmen sie weniger Einfluss. Wer selbst schreibt, schärft nicht nur das eigene Profil, sondern auch das Denken.
ChatGPT, Perplexity und Co. liefern in mehr als einem Drittel der Fälle falsche Fakten. Besonders politische Propaganda verbreitet sich rasant.
Nutzen wir KI-Tools mit der richtigen Distanz, profitieren wir von ihrer Schnelligkeit. Doch ein falscher Schritt, und wir gehen Fake-Gedanken sowie kalter statistischer Berechnung auf den Leim.
Komma vor „als“? Wann muss es sein? Ob vor „als“ ein Komma steht, hängt vom Satzbau ab. In manchen Fällen ist es Pflicht, in anderen verboten. Wie viel Zeit verbringst Du mit Nachdenken, wenn Du vor „als“ ein Komma setzen sollst? Die Grammatik ist eigentlich ganz einfach: Es kommt darauf an, welche Funktion „als“ im
Setzt man vor „aber“ ein Komma? Kurz gesagt: Vor ‚aber‘ steht fast immer ein Komma, weil es einen Gegensatz oder eine Einschränkung ausdrückt. ‚Aber‘ verbindet zwei Gedanken, die im Kontrast zueinander stehen – und genau deshalb brauchst Du an dieser Stelle meistens ein Komma.
Mit dem richtigen Tool erstellst Du überzeugende Erfolgsgeschichten in Minuten – und lässt Deine Kunden für Dich sprechen.
Du siehst zu, wie ChatGPT im Browser sucht und Inhalte sammelt – doch hilft der Agentenmodus wirklich bei Recherche und besseren Texten?
Wenn jedes Wort sitzen soll, dann muss man schleifen – auch mit KI. Wer das nicht selbst kann oder will, geht zu Profis wie Micaela Eckermann. Sie lektoriert KI-Texte, haucht ChatGPT Leben und Klarheit ein.
Der neue KI-Lektor der WORTLIGA Textanalyse optimiert Texte tiefgreifender denn je – mit intelligenteren Verbesserungen und KI-Floskel-Erkennung.
Schenkt uns KI wirklich Zeit? Oder bringt sie uns nur dazu, mehr Dinge gleichzeitig zu tun?
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Wir wird man zur vertrauenswürdigen Quelle bei ChatGPT und Co.?
Ein KI-Text ist nur dann gut genug, wenn Dir niemand glaubt, dass Du diesen Text mit einem KI-Tool geschrieben hast.
Klartext in Behörden – Wie verständliche Sprache Zeit und Geld spart
Standard-Antworten vereinfachen bedeutet weniger Rückfragen, schnellere Prozesse und zufriedenere Bürger – bei gleichem Personalaufwand.
Barrierefreiheit ist Gerechtigkeit: Sprache öffnet Türen
Mit einfachen Übungen zeigst Du in Deinen Seminaren, wie verständliche Sprache Menschen einschließt statt ausgrenzt – und machst Gerechtigkeit praktisch erlebbar.
Satz-Architektur, die trägt
Erlebe, wie geteilte Sätze den Lesefluss verbessern und Deine Seminarteilnehmer sofort überzeugen – ohne theoretische Regeln.
Mikro-Sprints statt Endlos-Debatten: Schreiben ins Handeln bringen
Schluss mit zermürbenden Diskussionen über „gute“ und „schlechte“ Texte. Erlebe, wie Deine Teilnehmer durch 10-5-Retest-Zyklen sofort messbare Fortschritte machen.
„Ich schreibe sowieso alles mit ChatGPT“ – zu viel Chatbot-Prosa führt zu Mittelmaß
Viele lassen heute alles von ChatGPT und Co. schreiben. Aber „AI only“ führt zu Mittelmaß und schlechter Kommunikation. Wie Du Menschen für gute Sprache begeisterst.
Mit Textanalyse direkte Aha-Momente schaffen
Statt lange Theorie zu erklären, lassen sich Schreibprinzipien mit einer kurzen Textanalyse-Übung sofort erleben – Aha-Momente garantiert.
Leichte Sprache: Ein Kommunikationswerkzeug für alle
Leichte Sprache schafft Zugang zu Informationen – nicht nur für Menschen mit Beeinträchtigungen, sondern auch für internationale Fachkräfte und viele andere.
Schiller verstehen, mit dem KI-Lektor
In der Schule formen wir unsere Kinder – wer Schiller versteht, begreift auch, dass wir uns umgekehrt von ihnen formen und inspirieren lassen sollten.
Warum KI immer lügen wird: OpenAIs ernüchternde Analyse zu Halluzinationen
Selbst modernste Sprachmodelle erzeugen zwangsläufig Falschaussagen. OpenAI räumt ein, dass dieses Problem strukturell bedingt ist und nie verschwinden wird.
KI-Qualitätskontrolle braucht noch zu viel Zeit, zeigt eine Umfrage
„Mit KI sind wir kaum schneller“, klagt ein Großteil der 25.000 befragten KI-Nutzer einer dänischen Studie. Wie das Schreiben mit KI dennoch gelingt – in kürzerer Zeit.
Kreative Schreibübungen, die Dein Coaching auf ein neues Level heben
Schluss mit Schreibblockaden: Mit drei wissenschaftlich fundierten Übungen entfesseln Deine Teilnehmer kreatives Potenzial, das sie nie für möglich gehalten hätten.
Selbst schreiben: Das Denken schärfen, den Ausdruck bewahren
Wer hauptsächlich KI zum Schreiben nutzt, spart heute Zeit und ist morgen überflüssig. Reine KI-Nutzer verlieren den Kontakt zu sich selbst und zu den Lesern. So nehmen sie weniger Einfluss. Wer selbst schreibt, schärft nicht nur das eigene Profil, sondern auch das Denken.
KI liefert immer mehr falsche Informationen
ChatGPT, Perplexity und Co. liefern in mehr als einem Drittel der Fälle falsche Fakten. Besonders politische Propaganda verbreitet sich rasant.
KI als Lehrer? Zwischen Bildung und Einbildung
Nutzen wir KI-Tools mit der richtigen Distanz, profitieren wir von ihrer Schnelligkeit. Doch ein falscher Schritt, und wir gehen Fake-Gedanken sowie kalter statistischer Berechnung auf den Leim.
Komma vor „als“?
Komma vor „als“? Wann muss es sein? Ob vor „als“ ein Komma steht, hängt vom Satzbau ab. In manchen Fällen ist es Pflicht, in anderen verboten. Wie viel Zeit verbringst Du mit Nachdenken, wenn Du vor „als“ ein Komma setzen sollst? Die Grammatik ist eigentlich ganz einfach: Es kommt darauf an, welche Funktion „als“ im
Setzt man vor ‚aber‘ ein Komma?
Setzt man vor „aber“ ein Komma? Kurz gesagt: Vor ‚aber‘ steht fast immer ein Komma, weil es einen Gegensatz oder eine Einschränkung ausdrückt. ‚Aber‘ verbindet zwei Gedanken, die im Kontrast zueinander stehen – und genau deshalb brauchst Du an dieser Stelle meistens ein Komma.
KI für Success Stories: Die beste Werbung generieren
Mit dem richtigen Tool erstellst Du überzeugende Erfolgsgeschichten in Minuten – und lässt Deine Kunden für Dich sprechen.
ChatGPT Agentenmodus: Mehr Show als Substanz beim Recherchieren?
Du siehst zu, wie ChatGPT im Browser sucht und Inhalte sammelt – doch hilft der Agentenmodus wirklich bei Recherche und besseren Texten?
ChatGPT-Text verbessern: So machen es Profis
Wenn jedes Wort sitzen soll, dann muss man schleifen – auch mit KI. Wer das nicht selbst kann oder will, geht zu Profis wie Micaela Eckermann. Sie lektoriert KI-Texte, haucht ChatGPT Leben und Klarheit ein.