Satzlänge für Verständlichkeit und guten Stil: Weder zu lang, noch zu kurz schreiben
Gute Texte sind prägnant, frei von verschachtelten Sätzen. Aber auch zu viele kurze Sätze ohne Abwechslung lassen den Leser stolpern. Deswegen sollten wir kurze und mittellange Sätze abwechseln. Mit ausgewogenen Satzlängen entsteht eine angenehme Sprachmelodie. Wie die Wortliga Textanalyse dabei hilft, zeigen wir Dir in diesem Beitrag.
Knackig texten gehört zum guten Stil, den wir aus dem Journalismus kennen. Auch Werbetexter haben gelernt, sich kurzzufassen; kurz kommt an, lautet der Grundsatz beim Schreiben. Kurze Sätze helfen der Verständlichkeit, helfen dem Leser, aber zu viel Kürze macht Texte schwer lesbar, langweilig und monoton.
Wir empfehlen Dir: Wechsle ab! Ein guter Richtwert sind 15 Wörter im Durchschnitt. Den Überblick über Deine Sprachmelodie behältst Du nun mit der Wortliga Textanalyse. Das Tool misst die durchschnittliche Länge Deiner Sätze und zeigt Dir an, ob Dein Stil eher lang, eher kurz, sehr kurz oder ausgewogen ist. Überschriften zählt das Tool nicht in die Statistik.
Die optimale Satzlänge für Texte ist also: Abwechseln
Die neue Funktion für ausgewogene Satzlänge (Achtung: Heißt jetzt „Sprachmelodie“) lernst Du in diesem Video kennen:
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