Selbstbewusst schreiben: Tipps für Schule, Studium und Beruf
Unser Schreibstil entscheidet, wie uns andere wahrnehmen – aber wir müssen dafür anders schreiben, als wir es gelernt haben.
Wusstest Du zum Beispiel, dass Menschen uns für intelligenter halten, wenn wir klar und einfach formulieren?* Die folgenden Tipps lassen Dich selbstbewusst wirken und schaffen Aufmerksamkeit bei Lesern.
8 Schritte zu einem selbstbewussten Schreibstil
1. Klarheit vor Komplexität: Leser schätzen einfach formulierte Texte, deren Botschaft sie sofort verstehen.
2. Aktiv statt passiv: Nutze kraftvolle Verben. „Wir lösen das Problem“ ist überzeugender als „Das Problem wird gelöst“.
3. Satzlänge bewusst steuern: Kurze Sätze halten den Text knackig. Lange Sätze sind okay, wenn sie sinnvoll gegliedert sind.
4. Entschlossenheit zeigen durch Prägnanz: Reduziere Füllwörter und Wiederholungen. Jeder Satz muss einen klaren Beitrag leisten.
5. Direkte Ansprache: „Du“ oder „Sie“ schafft Nähe und macht den Text lebendig.
6. Energievolle Satzanfänge: Starte stark. Ein Beispiel:
Schwacher Anfang: „Es ist wichtig, dass du klare Worte nutzt.“
Starker Anfang: „Nutze klare Worte, um Deine Botschaft direkt zu vermitteln.“
7. Teste Deinen Text: Lies den Text laut, um sofort zu merken, ob er klar und ansprechend klingt. Wenn es die Zeit hergibt: Gib den Text einem Dritten zu lesen.
8. Formuliere Texte mit KI um: Die WORTLIGA-KI gestaltet Deinen Stil prägnant, verständlich und im gewünschten Ton – zum Beispiel formell oder persönlich. Gib Deinen Text ein, wähle den gewünschten Stil und lass Deinen Text umschreiben. Selbst Profis profitieren von diesem zweiten Blick durch KI: https://wortliga.de/texte-umschreiben/
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KI-Tools helfen, aber beim Schreiben sollten wir nie vollständig die Kontrolle abgeben. Die obenstehenden Tipps geben Dir Gewissheit und Du kannst die Ergebnisse kompetent kontrollieren.
* Oppenheimer, D. M. (2006). Consequences of erudite vernacular utilized irrespective of necessity: Problems with using long words needlessly. Applied Cognitive Psychology, 20(2), 139–156. https://doi.org/10.1002/acp.1178
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