So beflügeln Verben Deine Texte (und Leser)
Unser Gehirn erlebt Verben so, als würden wir die Handlung selbst ausführen. Studien zeigen: Beim Lesen von Verben wie „treten“, „nehmen“ oder „kauen“ werden die motorischen Areale im Gehirn aktiviert.
Diese Areale sind für diese Bewegungen zuständig. Du bewegst Deine Leser also buchstäblich, wenn Du aktive Verben einsetzt.
WORTLIGA setzt auf Verben beim Umschreiben von Texten, denn Verben bringen nicht nur Bewegung in Deine Texte, sondern auch in die Gedanken Deiner Leser. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Deine Leser so handeln, wie Du es gern hättest.
Deine Texte erreichen das Gehirn effektiver und bewirken mehr. Nomen hingegen bremsen das Verständnis und schaffen Stillstand.
Beispiel 1: Verben an den Anfang stellen
Vorher: „Die Inhalte zu erstellen, erfordert Geduld, aber es lohnt sich.“
Nachher: „Erstelle Inhalte mit Geduld – es lohnt sich.“
Beispiel 2: Nominalisierungen vermeiden
Vorher: „Die Umsetzung des Plans dauerte mehrere Monate.“
Nachher: „Setze den Plan um, auch wenn es Monate dauert.“
Damit Deine Texte genauso kraftvoll klingen, nutze die „Umschreiben“-Funktion von WORTLIGA. Sie wandelt Nomen in Verben um und stellt sie weiter nach vorn. Und mit der „Humanisieren“-Option machst Du KI-Texte nicht nur menschlicher, sondern verbesserst sie auch sprachlich.
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