So entwickelst Du Deinen Schreibstil mit KI

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Warum sollte jemand unsere generierten Texte noch lesen? Wie heben wir sie aus der Masse? Wie werden wir besser und bleiben einzigartig?

Mit diesen Fragen im Kopf schweift mein Blick immer wieder auf die Bäume vorm Fenster und die Menschen, die draußen vorbeilaufen. Ich sitze auf meinem liebsten Sessel, habe mir einige Stichpunkt für diesen Text gemacht, die Kernaussage formuliert.

Jetzt will ich es gleich an ChatGPT geben, um danach dran zu feilen. Doch dann:

Ich habe Lust, es selbst zu schreiben.
Und ein bisschen will ich mir beweisen, dass ich’s noch kann.

Ach, wie anders bin ich doch als so ein Chat-Interface!

Ich laufe mit diesem Thema seit zwei Wochen schwanger.

Hatte Eingebungen und Ideen, beim Spazierengehen, beim Duschen, beim Autofahren.

Ging immer wieder tief in mich.


Das gibt es bei einer Maschine nicht.

Trotzdem entstehen mit den Tools sehr nützliche Ergebnisse. Je besser der Anwender geschult ist, sto besser treffen die Texte den Geschmack und die Bedürfnisse der Leser.

In mancher Hinsicht werden sie vielleicht sogar besser. Denn der Bediener kann sich kreativ ausleben und viel ausprobieren, wozu ihm früher Kraft oder Zeit fehlten.

Zum Beispiel kann er dasselbe Thema in einem Schwung mit einer Geschichte erklären. Im nächsten Augenblick erstellt er eine Tabelle mit einem Überblick und schließt mit einem Für-und-Wider-Vergleich.


Anpassen muss sein

Trotzdem braucht jeder Text eine PERSÖNliche Note, sonst beschäftigt sich keine PERSON länger damit. Sonst wirkt der Text nicht auf den Menschen, den wir erreichen, ansprechen, überzeugen, mitnehmen wollen – um in eine Beziehung mit ihm zu treten.


Der Schreibstil mit KI ist ein Ergebnis unserer persönlichen Art und Weise, mit den Werkzeugen umzugehen. Und die kannst Du lernen und trainieren.

Mein Arbeitsablauf sieht zum Beispiel so aus:

  1. Gedanken zu einem Thema in der ChatGPT-App diktieren. Dabei genau festlegen, was mein Ziel des Textes ist, was ich bewirken will und was meine Kernbotschaft ist.
  2. Textentwurf dazu schreiben lassen.
  3. Textentwurf lesen und inhaltlich sowie sprachlich einschätzen. Bringt der Text das auf den Punkt, was ich sagen will, oder sind die Aussagen entfremdet?
  4. Text in der WORTLIGA Textanalyse auf ansprechenden Stil und Verständlichkeit prüfen.
  5. Bei Bedarf im WORTLIGA Umschreiber anpassen, verschiedene Stile ausprobieren und sehen, was mir gefällt.
  6. Oder direkt in der Textanalyse anpassen, mit KI-Werkzeugen Sätze kürzen, Sprache verständlicher machen, Einstieg anregender formulieren. Wenn Zeit: Eigene Formulierungen einarbeiten, besonders in die ersten Sätze, Überschriften und Zwischenüberschriften.
  7. Ab einer WORTLIGA Verständlichkeit von mindestens 60 und ausgewogener Sprachmelodie gebe ich mich langsam zufrieden.
  8. Ich prüfe den ersten Satz und bewerte seine Anziehungskraft. Spricht er die Leser an? Berührt er ein wichtiges Problem oder Bedürfnis? Oder zieht er mich direkt in eine Geschichte hinein?
  9. Dasselbe mache ich bei den Überschriften und Zwischenüberschriften.
  10. Schließlich: den Schluss definieren – was möchte ich bewirken, was sollen die Leser tun? Das gegebenenfalls noch mal anpassen.

Mit jeder Wiederholung dieses Prozesses verfestigt sich mein persönlicher Stil mit KI. Die Arbeit mit den Werkzeugen prägt ihn und ich verwende die Werkzeuge immer bewusster.

Meine bewussten Entscheidungen mit Tools und KI machen meinen Stil aus.


Das Werkzeug prägt den Stil

Ein Schreiner, der immer mit demselben Werkzeug arbeitet, unterscheidet sich von anderen. Die Wahl des Werkzeugs, seine Ausbildung und die persönlichen Vorlieben des Schreiners beim Anpassen bilden seinen Fingerabdruck als Handwerker oder Künstler.

Wer mit WORTLIGA schreibt, formuliert verständlicher und prägnanter – einfach, weil die Werkzeuge dafür gemacht sind. 


Unscheinbare Massenware oder effiziente Maßarbeit?

Natürlich kann man alles von einer Maschine erledigen lassen. Wer weiß, wie Leser ticken, trainiert aber weiterhin seine Schreibfähigkeit. Denn nur so werden Texte persönlich und gehirngerecht.

Bei KI-Texten heißt das: Statt wie früher von Grund auf selbst zu schreiben, überarbeiten und veredeln wir die Texte. Alle bewussten Schritte in diesem Prozess, die Auswahl der Tools und unsere Übung damit bilden unseren Schreibstil mit KI. 


Learning by Tooling – Lernen beim Benutzen

Noch mehr lernen wir mit der WORTLIGA Textanalyse. Sie ist nur zum Teil KI und schult uns darin, unseren ureigenen Stil zu verbessern und zu entwickeln. Deswegen ist das Tool für viele Nutzer bei der Arbeit mit KI-Texten unverzichtbar.

Und auch hunderte Schulen und Universitäten setzen das Tool ein – denn es macht uns zu mehr als bloß effizienten Schreibern. Es trainiert unseren Stil: Mit seinen Hinweisen und Analysen befähigt es uns zu bewussten und reflektierten Entscheidungen am Text.

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