So lässt Du Deine Texte aufblühen
Auf unserer Fensterbank stand lange Zeit ein kleiner Plastikblumentopf. Ein unscheinbares Ding, kaum beachtet, halb vergessen.
Darin: eine Pfefferminzpflanze. Vor Monaten mal im Garten ausgegraben, reingesetzt – und dann… naja.
Wasser? Gab’s, wenn wir dran dachten. Sonne? Konnte sie durchs Badezimmerfenster selbst regeln. Pflege? Eher nicht.
Und so sah sie dann irgendwann auch aus. Blätter vertrocknet, Stängel braun, der ganze Topf wirkte mehr wie ein Mahnmal als eine Pflanze.
„Die ist durch“, dachte ich. „Tot. Feierabend. Danke für den Tee.“
Aber dann fiel meiner Frau ein Tipp von ihrer Mutter ein:
👉 Die Stängel abschneiden.
👉 Radikal. Bis kurz über die Erde.
👉 Alles Tote weg, nur das, was noch Wurzeln hat, bleibt.
Also habe ich’s gemacht. Den traurigen Rest auf ein paar Zentimeter runtergekürzt.
Und dann? Nach zwei Wochen schaue ich hin – und alles ist voller neuer Pfefferminze. Frisch, kräftig, gesund.
Und da wurde mir klar: Texte sind genau so.
Lass unnötiges Zeug stehen, und es wirkt wie eine vertrocknete, leblose Masse. Schneide alles raus, was nicht mehr trägt – und plötzlich blüht der Kern wieder auf.
👉 „Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen…“ → Raus damit!
👉 „Hiermit bestätigen wir Ihnen, dass…“ → Braucht niemand!
Klarheit entsteht nicht durch noch mehr Worte. Klarheit entsteht, wenn das Unnötige verschwindet.
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