Studie: Interne Kommunikation vergrault Mitarbeiter

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Rund ein Viertel der Arbeitnehmer kündigt den Job wegen schlechter interner Kommunikation. Das fand eine neue Studie der USC Annenberg School und des Unternehmens Staffbase heraus.

61 Prozent der Befragten, die über einen Arbeitsplatzwechsel nachdenken, nennen schlechte Kommunikation als Grund. Für 26 Prozent ist das sogar der Hauptgrund.

71 Prozent der befragten Mitarbeiter sind mit Qualität und Menge der internen Informationen in ihrem Unternehmen unzufrieden. 40 Prozent dieser Unzufriedenen kennen die Unternehmensziele und Vision nicht. 

Die Studie zeigt jedoch auch: Gute Kommunikation kann die Produktivität steigern und das Kündigungsrisiko um 29 Prozent senken.

Kommunikationsexperten und Führungskräfte sollten ihre Strategien also überdenken und mehr Transparenz in der Kommunikation schaffen. 

Unternehmen können auch mit KI die Kommunikation verbessern. Der TÜV Rheinland empfiehlt zum Beispiel die WORTLIGA-KI, um komplexe interne Dokumentationen verständlicher zu machen.

Die Studie wurde von Juli bis August 2024 durchgeführt, unter anderem von der USC Annenberg School und dem Softwareunternehmen Staffbase.

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