WORTLIGA-Tool löst die vom TÜV-Verband aufgezeigten KI-Mängel
Das neue KI-Schreibsystem „Ghostwriter“ prüft Fakten, sucht Quellen und beendet das „Halluzinieren“ von ChatGPT, Claude und Co. direkt im Schreibprozess.
München, 5. Juni 2025 – Fast ein Drittel der KI-Nutzer findet Fehler in den Antworten von ChatGPT und Co. Das geht aus einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands hervor. Der TÜV-Verband gibt sechs Empfehlungen, mit denen Nutzer KI-Texte auf Fakten prüfen. Ein neues KI-Schreibsystem stellt diese Empfehlungen nun automatisiert sicher und bewahrt Nutzer vor peinlichen oder teuren Fehlern.
Klartext und Faktentreue
Der im Mai 2025 eingeführte Schreibassistent „WORTLIGA Ghostwriter“ kombiniert generative KI mit Live-Recherche, Quellenprüfung und journalistischem Aufbau – direkt im Schreibprozess. Er bündelt dabei mehrere KI-Systeme, die sich gegenseitig mit Echtzeitdaten kontrollieren.
Zielgruppe sind Fachleute, Autoren, Selbstständige und Unternehmen, die zuverlässige Texte erstellen müssen – ohne sich durch fehleranfällige Prompts und zeitraubende Gegenrecherche zu quälen.
Antwort auf die Empfehlungen des TÜV-Verbands: KI mit integriertem Faktencheck
Das neue KI-Tool setzt die Empfehlungen des TÜV-Verbands für einen sicheren Umgang mit KI automatisiert um. Dazu gehören neben Quellenprüfung und Faktencheck auch das Sicherstellen der Aktualität. Anwender nutzen:
- Live-Recherche mit Quellennachweis und Quellenvergleich: Das System recherchiert vertrauenswürdige Quellen und erstellt Texte auf Basis von Primärquellen (z. B. Studien, Presseartikeln, Behördeninformationen). Es belegt alle Fakten mit Fußnoten.
- Faktenprüfung als Workflow, nicht als Nacharbeit: Autoren verlassen sich mit dem System nicht blind auf Trainingsdaten – das System gleicht am Ende jeder Text-Generierung die Aussagen mit aktuellen Online-Quellen ab.
- Neutralitätskontrolle: Der Textassistent erkennt und benennt potenzielle Verzerrungen in der Darstellung.
Damit wird der oft geforderte „kompetente und reflektierte Umgang mit KI“ (TÜV-Verband) konkret und alltagstauglich.
„Die Empfehlungen des TÜV-Verbands sind hilfreich, um KI-Texte gegen Fehler zu sichern. Für alle, die viel schreiben oder wenig Zeit haben, braucht es aus unserer Sicht zusätzlich Automatisierung – denn der manuelle Faktencheck kostet viel Zeit und Energie“, sagt WORTLIGA-Geschäftsführer Gidon Wagner.
„Qualitätssicherung darf die gesparte Zeit mit KI nicht zunichtemachen“
„Wir alle wollen uns Zeit mit KI sparen. Die Fehler der KI dürfen also nicht die Zeit kosten, die wir uns durch ihren Einsatz eigentlich zurückholen wollen. In anderen Worten: Qualitätssicherung darf die gesparte Zeit mit KI nicht zunichtemachen. Professionelle Systeme müssen den Prozess zur Qualitätssicherung also automatisch berücksichtigen, den auch der TÜV-Verband beschreibt.“
Mehr Vertrauen in KI durch Transparenz und Kontrolle
Der WORTLIGA Ghostwriter soll eines der zentralen Probleme generativer KI lösen: das sogenannte „Halluzinieren“ von Inhalten. Während KI-Chatbots fehlende Informationen erfinden, markiert das System unsichere Aussagen und fordert zur Nachprüfung auf. Statt Scheinwissen liefert das Tool faktenbasiertes Schreiben auf Knopfdruck.
„Der Einsatz generativer KI darf nicht heißen: Geschwindigkeit vor Sorgfalt“, so Wagner. „Wir brauchen Tools, die Verantwortung mitdenken und uns dennoch Zeit sparen.“
Pionierarbeit in puncto Vertrauenswürdigkeit
Während Standard-KI-Modelle als Blackbox agieren, gibt der WORTLIGA Ghostwriter Nutzern die Kontrolle zurück. Das Tool eignet sich für Fachartikel, Pressemitteilungen, Whitepapers und Blogbeiträge – überall dort, wo Glaubwürdigkeit und vertrauenswürdige Quellen zählen.
Mehr Informationen und Testzugang: wortliga.de/ghostwriter-fachartikel/
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