Das zerstört Deine Texte
Als ich neu im Journalismus war, machte ich mir beim Schreiben das Leben zur Hölle.
Wirklich.
Ich saß da, mein Artikel vor mir, und wollte einen perfekten Text abliefern. Also schrieb ich einen Satz … stoppte … änderte ein Wort … überlegte … änderte die Reihenfolge … schrieb weiter … nein, zurück!
Wort für Wort pflückte ich den Text auseinander, während ich ihn gleichzeitig erst erschuf.
Es war wie Autofahren mit leicht getretener Bremse. Der Wagen rollt – aber langsam, schwerfällig, ruckelnd. Ein ewiges Stop-and-Go.
Dann kam dieser eine Tipp, der ALLES veränderte:
👉 Erst schreiben. Dann überarbeiten.
Als ich das ausprobierte, war es, als hätte mir jemand die Bremse gelöst. Plötzlich floss es.
Die Worte kamen raus, ohne dass ich ständig an ihnen herumdokterte. Als hätte mein Kopf jetzt verstanden, wie Schreiben wirklich funktioniert.
Dafür gibt es wissenschaftliche Gründe:
- Schreiben und Editieren sind zwei verschiedene Prozesse im Gehirn.
- Schreiben ist kreativ, fließend, assoziativ. Dein Gehirn bringt Gedanken in Worte.
- Editieren ist analytisch, kontrollierend, strukturierend. Es geht um Fehler und Klarheit.
Versuchst Du beides gleichzeitig, zwingst Du Dein Gehirn, ständig zwischen zwei völlig unterschiedlichen Arbeitsweisen zu wechseln.
Das kostet Dich Energie, unterbricht Deinen Flow und macht Dir das Schreiben anstrengend wie ein Marathon in zu engen Schuhen.
Deshalb merke Dir: Schreib drauflos. Überarbeite später.
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