Warum KI Deine Schreibfähigkeiten nicht ersetzen sollte

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Nutzt Du täglich KI-Tools zum Schreiben? Dann stell Dir diese entscheidende Frage: Sind Deine eigenen Schreibfähigkeiten noch intakt? Diese Unabhängigkeit könnte in der KI-Ära wertvoller sein, als Du denkst.

Die Grenzen von KI im Textbereich

Künstliche Intelligenz liefert gute Textvorlagen – keine Frage. Doch bei genauerem Hinsehen offenbaren sich deutliche Schwächen:

  • Formulierungen wirken oft steif und unpersönlich
  • KI-Texte enthalten häufig unsinnige Verbesserungsvorschläge
  • Wichtige Aspekte der Textverständlichkeit werden übersehen

Was die KI nicht sieht

Während KI-Tools oberflächliche Änderungen vorschlagen, übersehen sie oft die grundlegenden Parameter für wirklich verständliche Texte:

  • Die Lesbarkeit liegt oft nur bei etwa 40 (statt der empfohlenen 60-70)
  • Das Sprachniveau bleibt auf C1, obwohl die meisten Menschen auf B1/B2-Niveau kommunizieren
  • Zu lange Einleitungssätze werden nicht erkannt

Die WORTLIGA Textanalyse hingegen deckt diese Probleme sofort auf. Sie zeigt überlange Sätze, hilft bei der Umformulierung und hebt die Lesbarkeit deutlich an – in einem Beispiel von 41 auf 65.

Schreiben wird wichtiger, nicht unwichtiger

Arbeitest Du im Homeoffice? Dann weißt Du, wie die Sprache an Bedeutung gewinnt:

  • Geschriebenes Wort als Hauptkommunikationsmittel
  • Der erste Satz Deiner E-Mail oder Deines Berichts entscheidet über den Eindruck
  • Was früher beim Händeschütteln passierte, geschieht heute in der schriftlichen Kommunikation

Besonders wenn Du gerade ins Berufsleben startest oder an der Universität studierst, solltest Du grundlegende Schreibfähigkeiten entwickeln – trotz oder gerade wegen der allgegenwärtigen KI-Tools.

Im Vergleich zu vor 5-7 Jahren sind Schreibfähigkeiten nicht überflüssig geworden – im Gegenteil, sie sind noch wichtiger geworden!

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