Wie Du ChatGPT zur Textprüfung nutzen kannst
Du kennst das garantiert: Du hast Deinen Text geschliffen, jedes Wort abgewogen. Jetzt fehlt nur noch der letzte Check – schnell rein damit in ChatGPT.
Was passiert? Du bekommst eine Lawine an „Vorschlägen“:
🔹 „Man könnte es auch so schreiben…“
🔹 „Das klingt eleganter…“
🔹 „Hier wäre eine Alternative…“
Du liest einen Vorschlag, denkst: „Hmm, vielleicht besser so?“ Ändern. Dann den nächsten. „Oh, das klingt auch gut.“ Noch eine Änderung. Und plötzlich bist Du gefangen – in einem Strudel aus endlosem Feinschliff.
Dein fertiger Text wird zur Baustelle. Und das Schlimmste? Am Ende ist er nicht mal besser – nur anders.
Aber warum passiert das?
Weil ChatGPT immer etwas sagen will. Es kann nicht „nichts finden“. Selbst wenn Dein Text perfekt ist, schlägt es Änderungen vor – um „nützlich“ zu sein.
Mit diesem Trick entkommst Du der Perfektionismus-Spirale:
Statt „Welche Fehler hat mein Text?“ frage: „Enthält dieser Text harte Fehler?“
Sagt GPT „Dein Text enthält keine harten Fehler, AAABER…“, dann bist Du fertig. Punkt. Hände weg!
PS: Weißt Du, warum tausende Vielschreiber auf die WORTLIGA Textanalyse schwören? Sie ist Dein Ruhepol vor jeder Veröffentlichung. Kein Grübeln mehr, keine Unsicherheit. Du siehst direkt, ob Dein Text sitzt. Wissenschaftlich fundiert, objektiv, unbestechlich.
Stell Dir vor: Du schickst Deinen Text raus – und statt Nervosität spürst Du Gelassenheit. Kein mulmiges Gefühl, kein „Hoffentlich kommt das gut an…“. Denn Du weißt es.
Und wenn Du schnell bessere Formulierungen brauchst? Der WORTLIGA Umschreiber denkt mit. Wähle den Stil, den Du gerade brauchst – persönlich, formell, akademisch – und kopiere das Ergebnis mit einem Klick.
Viel Erfolg beim Schreiben!

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