KI-Texte schreiben: Was Du als Autor wissen musst

Herausragende Texte packen uns; berühren, bewegen, sind etwas Besonderes. Wie kann KI da helfen? Sie generiert Durchschnitt; fühlt nichts, mischt alte Texte. Aber keine voreiligen Schlüsse; hier lernst Du die Stärken dieser Technologie kennen – und wie Du sie nutzt. Für skalierbaren Content, der Aufmerksamkeit verdient.

KI-Tools wie ChatGPT sind talentierte Assistenten für uns Autoren. Mit ihrer Hilfe schreiben wir Blogbeiträge, Social-Media-Texte oder informative Artikel in kürzerer Zeit, mit weniger Mühe. Von der Produktbeschreibungen bis zur Pressemitteilungen: Schreiben mit KI eröffnet Dir neue Möglichkeiten.

So hilft KI im Schreibprozess:

  1. Ideen und Themen für Artikel, Blogs oder Kurzgeschichten finden.
  2. Logische Abläufe und Gliederungen erstellen.
  3. KI kann Dir auch ein Inhaltsverzeichnis vorschlagen, auf dem Du aufbaust.
  4. In wenigen Sekunden Entwürfe von Artikeln, Blogbeiträgen oder Kurzgeschichten schreiben; auf Basis Deiner Informationen und Anweisungen an die KI. Spiele mit verschiedenen Schreibstilen und Tonalitäten.
  5. Grammatik-, Rechtschreib- und Stilfehler in Texten automatisch korrigieren. Zeit sparen und die Textqualität verbessern.
  6. Texte in verschiedene Sprachen übersetzen, damit Du ein breiteres Publikum erreichst.
  7. Artikel oder Blogbeiträge für bessere Sichtbarkeit in Suchmaschinen analysieren und optimieren. Relevante Keywords hinzufügen, ansprechende Meta-Beschreibungen erstellen und die Textstruktur optimieren.
  8. Texte an verschiedene Plattformen und Formate anpassen, beispielsweise für Social Media-Posts, E-Mail-Newsletter oder Beiträge in Content-Marketing-Kampagnen.
  9. Inspirationen für kreatives Schreiben, Geschichten und Charaktere erhalten.
  10. Benutzerkommentare und -bewertungen auswerten, Trends und Verbesserungspotenziale identifizieren und darauf basierend Empfehlungen für zukünftige Inhalte erhalten.
  11. Automatisch Zusammenfassungen längerer Texte erstellen.
  12. Datenbasierte Erzählungen mithilfe von KI erstellen, für ansprechende und verständliche Artikel.
  13. Neue Schreibstile und -Techniken entdecken

Konzeption eines Fachartikels: KI kann uns ein Gerüst vorschlagen, das wir verbessern. Ohne menschliches Zutun kommt aber nur Durchschnitt heraus. (Tool: ChatGPT)

Wie funktioniert ChatGPT?

Wenn Du weißt, wie Text-KI-Tools funktionieren, fällt Dir das Schreibe damit leichter. ChatGPT, aber auch andere Tools wie Neuroflash oder Jasper benutzen maschinelles Lernen. Sie wurden mit vielen verschiedenen Textdaten trainiert, um Muster zu erkennen. Diese Muster helfen der KI, auf Fragen zu antworten, als würde eine Person antworten. Das ist aber keine echte Intelligenz. Die Texte entstehen durch Mathematik – Statistik.

Welche Technologie steckt hinter ChatGPT?

ChatGPT basiert auf Sprachmodellen; damit kann ein Computer Text verstehen und generieren. ChatGPT verwendet in seiner neusten Version eine Technik namens „Self-Attention“. Damit kann die KI Informationen aus verschiedenen Teilen eines Textes schnell verstehen und kombinieren.

Beispiel: Wenn Du „Was ist ein Pferd?“ fragst, berechnet das Tool, welche Worte darauf am wahrscheinlichsten sind. Daraus entsteht mit den heutigen, hoch entwickelten Sprachmodellen wie GPT-4 eine menschlich klingende Antwort.

Das Tool weiß genau genommen gar nicht, was es sagt. Aber seine Antworten und Fähigkeiten als Maschine können für unsere Schreibarbeit trotzdem sehr hilfreich sein.

Bevor wir uns nun an das Generieren eines ersten Textes machen, folgen hier noch einige wichtige Grundsätze für KI-Texte:

Grundsätze fürs Schreiben mit KI

1. Überarbeiten und anpassen: Voraussetzung für herausragende KI-Texte

Beim Schreiben mit KI müssen wir steuern. Sag dem Tool genau, was es zu tun hat. Dann kümmere Dich um die Feinheiten und überarbeite die Texte – das sind die Kernaufgaben beim Schreiben mit KI. Machine Learning Tools liefern zwar korrekte Ergebnisse, doch fehlt meist Deine menschliche Note. Du optimierst den Text, indem Du ihn an Deinen persönlichen Stil anpasst und die Aussagen zuspitzt. So erhältst Du einzigartige und ansprechende Texte. Das Überarbeiten ist auch wichtig, damit Du Urheber Deines Textes bist.

2. Der KI genaue Vorgaben machen

Die Qualität Deiner Anweisungen an die KI spielt eine entscheidende Rolle. Gibst Du präzise und klare Anweisungen, erhältst Du relevante und hilfreiche Antworten. Denke daran, dass KI-Systeme wie ChatGPT sich auf die Informationen verlassen, die Du ihnen gibst. Je präziser Deine Anfrage, desto besser das Ergebnis.

Grundsatz: Nutze KI-Texte als Vorschläge und zur Inspiration. Höre auf Dein eigenes Sprachgefühl und vertraue auf Deine Kreativität. Hier zu sehen: KI-Vorschläge der WORTLIGA Textanalyse.

3. Tatsachen prüfen

KI erfindet gern Tatsachen – nicht aus bösem Willen, sondern weil die Software mit Statistik arbeitet und nicht denken kann. Wenn Du Dir nicht sicher bist, gehe bei jedem Fakt aus dem Munde einer KI von einer Lüge aus, bis Du es geprüft hast. Prüfe alle Informationen, die KI liefert, um sicherzustellen, dass sie korrekt und aktuell sind. So schützt Du Deine Texte vor veralteten Daten und erfundenen Tatsachen.

4. Textstruktur und Tonfall prüfen

Zusätzlich empfehlen wir, die Textstruktur und den Tonfall im Auge zu behalten. KI-Systeme neigen manchmal dazu, Informationen zu wiederholen oder den Tonfall zu wechseln. Korrigiere solche Ungereimtheiten, um einen schlüssigen und ansprechenden Text zu generieren.

5. Datenschutz und Urheberrecht sicherstellen

Wenn Du mit ChatGPT, WORTLIGA oder anderen Tools Texte generierst, denk an den Datenschutz und die Urheberrechte anderer. Gib keine vertraulichen Informationen preis und verwende keine geschützten Inhalte. Prüfe Deine Texte am Ende auf Plagiate. Dann weißt Du, dass Du nicht aus Versehen Rechte anderer Autoren verletzt. Nutze beispielsweise Plagiatsprüfungs-Tools wie Copyscape – die kostenlose Version funktioniert aber nur, wenn Du Deinen Text schon veröffentlicht hast:

Auch scribbr.de/plagiatspruefung/ kannst Du kostenlos ausprobieren. Wenn Du Dir bei rechtlichen Fragen zur KI unsicher bist, informiere Dich unabhängig bei einem Juristen.

Schritt für Schritt: So generierst Du einen Text mit KI

Die Grundsätze kennst Du nun. Im Folgenden Beispiel siehst Du, wie wir der KI einen Text-Auftrag geben. Probiere die Schritte doch gleich mit einem eigenen Thema aus. Los geht’s:

Schritt 1: Wechsle zu einem KI-Tool Deiner Wahl und schreibe einen präzisen Prompt (Arbeitsanweisung)

Dein Prompt sollte klar und detailliert sein, um der KI die gewünschten Informationen zu entlocken.

Zum Beispiel: „Schreibe einen informativen Artikel über umweltfreundliche Verpackungen. Gehe auf die Vorteile von recycelbaren Materialien ein, erläutere, wie Unternehmen von umweltfreundlichen Verpackungen profitieren können und stelle drei gängige Materialien für umweltfreundliche Verpackungen vor.“

Schritt 2: Eingabe des Prompts in ChatGPT oder einem anderen KI-Tool

Gib den Prompt im Tool ein und warte auf die Antwort. Je nach gewählter Länge und Detailtiefe erhältst Du einen Artikelentwurf.

Schritt 3: Überarbeite den generierten Text

Lies den generierten Text sorgfältig durch und überarbeite ihn. Achte dabei auf Folgendes:

  • Stil und Tonfall: Passe den Text an Deinen persönlichen Stil oder den Deines Unternehmens an.
  • Struktur und Schlüssigkeit: Stelle sicher, dass der Text gut strukturiert und in sich schlüssig ist.
  • Wiederholungen: Entferne eventuelle Wiederholungen oder überflüssige Informationen.

Schritt 4: Faktencheck

Überprüfe die im Text enthaltenen Informationen auf Richtigkeit und Aktualität. Recherchiere und stelle sicher, dass alle Angaben korrekt sind.

Schritt 5: Ergänze den Text

Füge eigene Erfahrungen, Beispiele oder zusätzliche Informationen hinzu, um den Text aufzuwerten und ihn persönlicher zu gestalten.

Schritt 6: Lektorat und Korrekturlesen

Lies den überarbeiteten Text erneut durch und korrigiere eventuelle Rechtschreib-, Grammatik- oder Zeichensetzungsfehler.

Schritt 7: Veröffentliche oder nutze den Text

Verwende den fertigen Artikel für Deinen Blog, Deine Webseite oder andere Zwecke.

Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung kannst Du einen informativen Artikel erstellen und dabei die Vorteile von ChatGPT nutzen. Durch die Kombination von KI-generierten Inhalten mit Deiner persönlichen Note und Sorgfalt erhältst Du ansprechende und qualitativ hochwertige Texte.

Häufige Fragen und Antworten zum Schreiben mit KI

Fragst Du Dich, wie gut KI wirklich schreiben kann? Tauche ein in die Welt von ChatGPT und anderen KI-Tools. Finde heraus, ob sie menschlichen Autoren das Fürchten lehren können. Entdecke die Stärken und Schwächen dieser Technologie und erfahre, wie sie Deinen Schreibprozess unterstützen oder gar grundlegend verbessern kann.

Kann eine KI wirklich gute Texte schreiben?

Künstliche Intelligenz (KI) und besonders neue Modelle wie GPT-4 kann qualitativ hochwertige Texte schreiben – abhängig davon, wie gut Du das Tool anweist. Mit den richtigen Befehlen kann KI Grammatik, Rechtschreibung und Stil korrekt anwenden. Obwohl KI-generierte Texte nicht immer die Tiefe und Feinheiten menschlicher Texte erreichen, sind sie nützlich. Sie können überzeugend sein für Dinge wie Artikel, Blogs und Kurzgeschichten oder beim Optimieren von Texten, wie etwa mit der KI-gestützten WORTLIGA Textanalyse.

Mit der WORTLIGA Textanalyse kannst Du dank KI-Technologie Deine Sätze mit wenigen Klicks vereinfachen und sparst Dir viel Zeit beim Überarbeiten.

Was ist ein Prompt?

Ein Prompt ist eine Frage oder Anweisung, die Du an eine KI stellst. Mit dieser Frage oder Anweisung erhältst Du eine Antwort oder einen Text. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, sollte der Prompt klar und präzise sein. So kann die KI genau verstehen, was Du wissen möchtest oder welche Art von Text Du brauchst.

Beispiele für detailierte KI-Anweisungen:

  1. Schreibe eine Liste von fünf gesunden Frühstücksideen, die reich an Ballaststoffen und Proteinen sind und in weniger als 15 Minuten zubereitet werden können.
  2. Verfasse eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse in Shakespeares „Romeo und Julia“, die sich auf die Beziehung der Hauptfiguren und die Rolle der Familienfehde konzentriert.
  3. Beschreibe drei Vorteile und zwei Nachteile von Elektroautos im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennungsmotor-Autos in Bezug auf Umwelt, Kosten und Wartung.
  4. Stelle fünf effektive Zeitmanagement-Techniken für Berufstätige vor, die dabei helfen, produktiver zu arbeiten und Stress abzubauen.
  5. Erkläre die Grundlagen der Photosynthese, den Prozess, bei dem Pflanzen Lichtenergie nutzen, um Kohlendioxid und Wasser in Glukose und Sauerstoff umzuwandeln. Erkläre es so, dass es ein 5-jähriger versteht.

So gibst Du KI-Anweisungen und überarbeitest die Ergebnisse

Schritt 1: Arbeitsanweisung bei WORTLIGA Textanalyse eingeben und „Erweitern“ wählen. Danach generiert das Tool den Text.

Schritt 2: Ergebnis prüfen:

Der Text ist jetzt einfacher, aber noch zu banal, zu sehr in Kindersprache geschrieben. Lösung: Arbeitsanweisung anpassen:

Schritt 3: Arbeitsanweisung anpassen. Nun soll die KI es nicht mehr einem 5-jährigen, sondern einem 8-jährigen erklären:

Schritt 4: KI-Ergebnis analysieren

Schritt 5: KI-Ergebnis überarbeiten – Sätze kürzen, Lesbarkeit erhöhen

Schritt 5.2.: Nach weiteren Wegen suchen, um das Thema anschaulich zu erklären. Arbeitsanweisung: „Wie kann man das bildhaft sagen?“

Wo liegen die Grenzen von KI-Tools?

Die Grenzen von KI-Tools liegen in ihrer Unfähigkeit, tiefgründige menschliche Erfahrungen, Emotionen und Kontext vollständig zu erfassen und wiederzugeben. Sie können Ironie, Sarkasmus oder kulturelle Besonderheiten nicht angemessen behandeln. Zudem neigen KI-Texte dazu, sich auf bekannte Informationen zu stützen. Dadurch können sie bei aktuellen Ereignissen oder neuen Entwicklungen unzureichend sein.

Inwiefern unterscheidet sich GPT-4 von früheren Sprachmodellen?

GPT-4 versteht Texte viel besser als Vorläufer-Sprachmodellen wie GPT-3 oder GPT-2. Auch beim Generieren von Text hängt es GPT-3 ab. Die Entwickler trainierten das Modell mit mehr Daten und verbesserten den Aufbau. Dadurch leistet GPT-4 mehr als seine Vorgänger. Es ist zu komplexeren Aufgaben fähig und erzeugt Texte, die noch menschlicher wirken.

Nachteile jedes Sprachmodells wie GPT-3 oder GPT-4:

  • Kontextsensitivität: Schwierigkeiten bei der Erfassung von Nuancen, Ironie und kulturellen Besonderheiten.
  • Aktualität: Begrenzte Fähigkeit, neue Entwicklungen oder Ereignisse zu behandeln.
  • Originalität: Tendenz, sich auf bekannte Informationen zu stützen und keine echte Kreativität zu zeigen.
  • Ethik und Urheberrecht: Fragen zur Verantwortung und zum geistigen Eigentum sind nicht geklärt

Ist die Nutzung von KI bei der Erstellung von Texten gesetzlich geregelt?

Es gibt keine spezifischen Gesetze, die die Nutzung von KI wie ChatGPT in irgendwelchen Fällen verbieten. Trotzdem sollten Autoren und Nutzer vorsichtig sein, angesichts möglicher Entwicklungen und Urteile. Das heißt: Nutze KI-Texte als Vorlage und überarbeiten sie so, dass daraus eigene Texte entstehen. Zeit sparst Du Dir auch dann noch dank KI.

Wo sind die Grenzen von KI bei komplexen Texten?

KI versteht nicht, was Menschen erleben oder fühlen und kann deswegen nicht darauf eingehen. KI hat Schwierigkeiten, komplexe Meinungen und Zusammenhänge zu verstehen oder zu erklären. Es muss oft auf Informationen zurückgreifen, die schon vorhanden sind – dadurch fehlt KI-Texten oft Originalität und eigener Wert.

Wie ist die Urheberrechtslage bei KI-generierten Texten?

Die Urheberrechtslage bei KI-generierten Texten ist derzeit noch unklar und variiert je nach Rechtsordnung. In vielen Ländern werden KI-generierte Werke nicht als urheberrechtlich geschützt betrachtet, da sie nicht von einem menschlichen Autor stammen. Allerdings gibt es Diskussionen und laufende rechtliche Entwicklungen, um diese Fragen zu klären.

Wie gut ist KI im Vergleich zu menschlichen Autoren bei der Erstellung von verschiedenen Texttypen?

KI kann viele Texttypen erstellen, die denen menschlicher Autoren in Qualität und Stil nahekommen. Allerdings schwankt die Qualität der KI-generierten Texte, insbesondere bei kulturellen oder emotionalen Themen. Menschliche Autoren haben bei solchen Texten oft den Vorteil der Tiefe, des Verständnisses und der Kreativität.

Wie sind die Vorteile und Nachteile von künstlichen Intelligenz im direkten Vergleich?

Vorteile der KI sind, dass sie schnell ist, immer das Gleiche macht und automatisch funktioniert. Menschliche Autoren sind gut darin, etwas Einzigartiges zu schaffen, kreativ zu sein, Gefühle zu vermitteln und auf den Kontext zu reagieren. Künstliche Intelligenz kann Menschen bei alltäglichen Aufgaben helfen und ihre Produktivität erhöhen. Aber Menschen sind besser darin, komplexe Dinge, Gefühle und kulturelle Details zu verstehen und auszudrücken.

Wie kann ich sicherstellen, dass die von ChatGPT erstellten Inhalte korrekt und zuverlässig sind?

  • Um sicherzustellen, dass KI-generierte Inhalte korrekt und zuverlässig sind, solltest Du:
  • Die Quellen überprüfen, auf die sich die KI stützt.
  • Die Informationen mit anderen vertrauenswürdigen Quellen abgleichen.
  • Die Texte auf kulturelle Sensibilität und Angemessenheit prüfen.
  • Die Texte von einem menschlichen Experten oder Kollegen gegenlesen lassen.

Wie sollte ich als Autor KI-Tools einsetzen, um meine Arbeit zu verbessern?

Nutze KI-Tools wie ChatGPT als Ergänzung und Unterstützung für Deinen Schreibprozess. Betrachte sie nicht als Ersatz für menschliche Kreativität und Urteilskraft. Vertraue auf Deine eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse. Erfasse komplexe Zusammenhänge selbst, drücke Emotionen aus und bring eine Botschaft zwischen den Zeilen rüber. 

Gibt es Bereiche, in denen KI-Texte menschliche Autoren nicht ersetzen können?

Ersetzen kann KI Autoren ohnehin schwer. Die Rolle des Autors verlagert sich bei vielen Texten in die Rolle des Redakteurs, der die KI anleitet und Texte redigiert. Aber es gibt Bereiche, in denen KI-Tools menschliche Autoren nicht einmal ansatzweise ersetzen können. Dazu gehören:

  • Literatur und Poesie: Texte, die tiefe Emotionen, kulturelle Sensibilität und kreative Originalität erfordern, können von KI nur schwer erreicht werden.
  • Persönliche Erfahrungsberichte: KI kann menschliche Erfahrungen und Emotionen nicht auf authentische Weise nachempfinden.
  • Fachliche Expertise: KI kann bei spezialisierten Themen Schwierigkeiten haben, die Tiefe und Aktualität menschlicher Experten zu erreichen.
  • Kritische Analysen und Meinungen: KI kann menschliche Meinungen und Kritik nicht so gut auffassen wie menschliche Autoren.
  • Ethik und Moral: KI-Systeme können nicht über ethische und moralische Fragen nachdenken. Sie verstehen menschliche Werte und Prinzipien nicht.
  • Humor und Satire: Künstliche Intelligenz hat keinen Humor und versteht keine Satire, denn dafür bräuchte sie menschlichen Erfahrungen und kulturelles Verständnis.
  • Kontextbezogene Empathie: KI kann keine Empathie oder Mitgefühl zeigen. Sie versteht menschliche Gefühle nicht und spürt nichts. 

KI-Tools wie ChatGPT solltest Du als Hilfsmittel ansehen. Die Software hilft bei bestimmten Aufgaben. Menschliches Urteilsvermögen und Ideen bleiben unerlässlich. Nutze die WORTLIGA Textanalyse, um KI-Texte mit den Augen Deiner Leser zu sehen und Ergebnisse verständlicher zu machen. Verbessere in dieser digitalen Schreibwerkstatt Deinen Stil, optimiere Deine KI-Texte und trainiere Dein Sprachgefühl.