in meiner Anfangszeit als Texter hieß es: „Technik vor allem! Schreibe SEO-Texte. Optimiere die Keywords.“ Der kreative Prozess und der Blick auf die Leser schienen zu verschwinden, zugunsten des Google-Rankings.

Zum Glück änderte sich das, nicht zuletzt dank der Intelligenz von Google.

Doch nun betritt KI die Bühne. Ich frage mich erneut: Wie viel Mensch steckt noch im Text? Verlassen wir uns auf unser Sprachgefühl oder lassen wir die Technik die Arbeit machen?

Hier trennt sich ein guter Text von einem durchschnittlichen Text.

Aus der Arbeit an hunderten KI-Texten weiß ich: Das Beste entsteht im Zusammenspiel aus beidem – Technik und Sprachbewusstsein. 

Aber wie behalten und trainieren wir unsere Fähigkeit, kreativ zu sein?

Durch bewusste Entscheidungen.

Wenn ich einen Text schreibe, bringe ich so viele eigene Gedanken und Anekdoten wie möglich in den Text. Dann schicke ich ihn durch den WORTLIGA Umschreiber. Liest es sich klarer? Steigt die Lesbarkeit?

Für den Feinschliff nutze ich anschließend die WORTLIGA Textanalyse. Sie trainiert das Sprachgefühl und dient als Leitplanke, basierend auf Verständlichkeitsforschung – ohne starre Vorgaben.

Ich entscheide an jedem Punkt des Prozesses bewusst, wie mein Text werden soll – dabei lasse ich mir so viel Arbeit wie möglich abnehmen.


Schreiben ist keine technologische Aufgabe

KI darf das Schreiben nicht zu einer rein technischen Aufgabe machen. Texte drücken Gedanken und Persönlichkeit aus und richten sich an Menschen.

Die Textanalyse markiert zum Beispiel Füllwörter, der Umschreiber streicht sie. Aber der Benutzer bleibt aktiv. Lässt sich Alternativen vorschlagen. Entscheidet über jeden markierten Satz der Textanalyse.

Manche Füllwörter sind nötig, manche Phrasen gehören dazu. Das Schreiben lebt von Deiner bewussten Auswahl.

Finde die Balance aus eigenen Gedanken, Sprachgefühl und Technologie

Nutze Technik als Werkzeug, nicht als Stimme. Verwende Tools wie WORTLIGA, um klarer, prägnanter und überzeugender zu schreiben. Behalte dabei immer den Leser und Deinen Stil im Blick. Wie willst Du klingen? Wie könnte man das noch besser sagen?

Kennst Du das Gefühl, wenn Dir KI ein scheinbar fertiges Ergebnis schreibt – aber irgendetwas stimmt daran nicht?

Oder, noch schlimmer: Du hast etwas mit KI geschrieben und merkst erst mit etwas Abstand, dass Dir das Tool Worte in den Mund gelegt hat, die Du so nie verwenden wüdest?

Dann richtet KI mehr Schaden an, als sie Nutzen bringt.

Vor ein paar Jahren schulte ich einen jungen Texter aus einer Agentur. Er schrieb Werbemails für einen Online-Shop. Klare Infos, keine Fehler – aber null Gefühl. Die Kunden überflogen die Mails, klickten nicht.

Ich setzte mich mit ihm hin. „Lies das mal laut. Würdest Du darauf antworten?“ Er runzelte die Stirn. Also nahmen wir uns den Einstieg vor.

Statt „Wir haben neue Angebote für Dich“ testeten wir:

„Hast Du gesehen, welche Überraschung wir für Dich haben?“

Plötzlich wurde der Text lebendig. Wir strichen Floskeln, bauten Spannung auf, setzten eine klare Handlungsaufforderung ans Ende. Die Klickrate verdoppelte sich.

Wenn ich heute die anfänglichen (KI-)Texte meiner Teilnehmer lese, erinnere ich mich an diesen Texter und seine steile Lernkurve. Auch ChatGPT kann fehlerfrei schreiben und das klingt meist ganz gut. Aber etwas fehlt – bis wir mit Plan eingreifen und anpassen.

Ein Tool kann nicht für Dich entscheiden. Es ersetzt nicht das Verständnis für Sprache. Wer aber schreiben kann, holt aus Tools das Maximum heraus.

Deshalb lernst Du in meinem Online-Kurs nicht nur die Grundlagen für herausragende Texte – mit meinem 30-teiligen Übungsprogramm. Du lernst und bekommst auch:

KI-gestützte Texterstellung & effektive Prompts

  • Erhalte wirksame und erprobte Prompts für bessere Ergebnisse mit ChatGPT & WORTLIGA.
  • Vermeide Fehler beim Prompten, die zu unpassenden oder unvollständigen Texten führen.
  • Nutze KI sinnvoll für Produktbeschreibungen, Blogartikel & Marketing.

Schreibe hilfreiche Blogartikel und Ratgeber statt Werbetexte

  • Erstelle hilfreiche Inhalte, die Deine Expertise zeigen und Kunden echten Nutzen bieten.
  • Vermeide zu werbliche Texte, damit Du glaubwürdiger auftrittst.
  • Kombiniere SEO mit verständlicher, ansprechender Sprache.

Nutze meine persönlichen Tools für bessere Texte mit wenig Aufwand

  • Ich entwickle regelmäßig neue Werkzeuge, mit denen Du trotz begrenzter Ressourcen professionelle Texte schreibst.
  • Das neueste Tool hilft Dir, strukturierte und ansprechende Artikel zu schreiben – ich veröffentliche es in wenigen Wochen.
  • Benötigst Du Hilfe beim Schreiben und suchst ein passendes Werkzeug? Ich greife Deine Wünsche auf und entwickle für Dich und die Community eine Lösung. Davon profitieren alle.

Lerne, KI-Texte so zu verbessern, dass sie wirklich wirken.

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Und wenn Du jetzt denkst: „Brauche ich das wirklich?“…

Besser schreiben bringt Dich in jeder Situation weiter. Selbst wenn Du kein Journalist, Blogger oder Marketer bist – denk allein an die E-Mails, die Du täglich schreibst.

Wer mit seinen Texten durchdringt und in kürzerer Zeit die richtigen Worte findet, vermeidet Missverständnisse. Überzeugt. Wirkt sympathischer. Gewinnt Kunden, stärkt sein Team und hilft Kollegen.

KI-Textgeneratoren wie ChatGPT haben das Schreiben auf den Kopf gestellt. Doch je öfter ich solche Texte analysiere, desto klarer wird: Fast jeden KI-Text müssen wir mit kleinen Handgriffen wieder auf die Füße stellen.

Es gibt eine Falle, in die fast jeder tappt – es ist die vielleicht größte Schwachstelle von KI-Texten.

Die Falle?

KI-Texte klingen anfänglich überzeugend, aber bei genauem Hinsehen wird klar: sie täuschen nur Qualität vor. Warum? Weil sie:

  • Glattgebügelt wirken: Perfekt formuliert, aber ohne Substanz.
  • Künstlich klingen: Viele Phrasen, wenig Persönlichkeit.
  • Oberflächlich bleiben: Zu wenige Details, keine klaren Standpunkte.

Das kann Deine Leser schnell langweilen – oder schlimmer: Sie zweifeln an Deiner Expertise.

Wie Du das einfach und sicher vermeidest:

  • Streiche die Floskeln: KI liebt Phrasen wie „entscheidend“, „einzigartig“ oder „bahnbrechend“. Sie sagen wenig aus und langweilen Leser.
  • Bringe echten Mehrwert: Füge Beispiele, Fakten oder persönliche Einblicke hinzu. Alles, was Deine Texte einzigartig macht, hebt sie von KI-Einerlei ab.
  • Nutze dafür WORTLIGA: Umfragen ergeben: 87.85 % der Nutzer finden, KI-Texte klingen menschlicher, wenn Sie mit WORTLIGA überarbeitet wurden.

Mit dem WORTLIGA Umschreiber und der Humanisieren-Funktion bringst Du Persönlichkeit in Deine KI-Texte. Und mit der WORTLIGA Textanalyse siehst Du die inneren Werte Deiner KI-Texte – zum Beispiel fallen Dir damit sofort häufig verwendete Füllwörter oder zu lange Sätze auf.

Beide Tools sind in WORTLIGA Premium enthalten. Mehr Infos: https://wortliga.de/preise/

Die besten Texte entstehen, wenn Mensch und KI gemeinsam arbeiten. KI liefert die Basis, Du bringst den Feinschliff. Unsere Tools machen diesen letzten, wichtigen Schritt einfach.

Warum sollte jemand unsere generierten Texte noch lesen? Wie heben wir sie aus der Masse? Wie werden wir besser und bleiben einzigartig?

Mit diesen Fragen im Kopf schweift mein Blick immer wieder auf die Bäume vorm Fenster und die Menschen, die draußen vorbeilaufen. Ich sitze auf meinem liebsten Sessel, habe mir einige Stichpunkt für diesen Text gemacht, die Kernaussage formuliert.

Jetzt will ich es gleich an ChatGPT geben, um danach dran zu feilen. Doch dann:

Ich habe Lust, es selbst zu schreiben.
Und ein bisschen will ich mir beweisen, dass ich’s noch kann.

Ach, wie anders bin ich doch als so ein Chat-Interface!

Ich laufe mit diesem Thema seit zwei Wochen schwanger.

Hatte Eingebungen und Ideen, beim Spazierengehen, beim Duschen, beim Autofahren.

Ging immer wieder tief in mich.


Das gibt es bei einer Maschine nicht.

Trotzdem entstehen mit den Tools sehr nützliche Ergebnisse. Je besser der Anwender geschult ist, sto besser treffen die Texte den Geschmack und die Bedürfnisse der Leser.

In mancher Hinsicht werden sie vielleicht sogar besser. Denn der Bediener kann sich kreativ ausleben und viel ausprobieren, wozu ihm früher Kraft oder Zeit fehlten.

Zum Beispiel kann er dasselbe Thema in einem Schwung mit einer Geschichte erklären. Im nächsten Augenblick erstellt er eine Tabelle mit einem Überblick und schließt mit einem Für-und-Wider-Vergleich.


Anpassen muss sein

Trotzdem braucht jeder Text eine PERSÖNliche Note, sonst beschäftigt sich keine PERSON länger damit. Sonst wirkt der Text nicht auf den Menschen, den wir erreichen, ansprechen, überzeugen, mitnehmen wollen – um in eine Beziehung mit ihm zu treten.


Der Schreibstil mit KI ist ein Ergebnis unserer persönlichen Art und Weise, mit den Werkzeugen umzugehen. Und die kannst Du lernen und trainieren.

Mein Arbeitsablauf sieht zum Beispiel so aus:

  1. Gedanken zu einem Thema in der ChatGPT-App diktieren. Dabei genau festlegen, was mein Ziel des Textes ist, was ich bewirken will und was meine Kernbotschaft ist.
  2. Textentwurf dazu schreiben lassen.
  3. Textentwurf lesen und inhaltlich sowie sprachlich einschätzen. Bringt der Text das auf den Punkt, was ich sagen will, oder sind die Aussagen entfremdet?
  4. Text in der WORTLIGA Textanalyse auf ansprechenden Stil und Verständlichkeit prüfen.
  5. Bei Bedarf im WORTLIGA Umschreiber anpassen, verschiedene Stile ausprobieren und sehen, was mir gefällt.
  6. Oder direkt in der Textanalyse anpassen, mit KI-Werkzeugen Sätze kürzen, Sprache verständlicher machen, Einstieg anregender formulieren. Wenn Zeit: Eigene Formulierungen einarbeiten, besonders in die ersten Sätze, Überschriften und Zwischenüberschriften.
  7. Ab einer WORTLIGA Verständlichkeit von mindestens 60 und ausgewogener Sprachmelodie gebe ich mich langsam zufrieden.
  8. Ich prüfe den ersten Satz und bewerte seine Anziehungskraft. Spricht er die Leser an? Berührt er ein wichtiges Problem oder Bedürfnis? Oder zieht er mich direkt in eine Geschichte hinein?
  9. Dasselbe mache ich bei den Überschriften und Zwischenüberschriften.
  10. Schließlich: den Schluss definieren – was möchte ich bewirken, was sollen die Leser tun? Das gegebenenfalls noch mal anpassen.

Mit jeder Wiederholung dieses Prozesses verfestigt sich mein persönlicher Stil mit KI. Die Arbeit mit den Werkzeugen prägt ihn und ich verwende die Werkzeuge immer bewusster.

Meine bewussten Entscheidungen mit Tools und KI machen meinen Stil aus.


Das Werkzeug prägt den Stil

Ein Schreiner, der immer mit demselben Werkzeug arbeitet, unterscheidet sich von anderen. Die Wahl des Werkzeugs, seine Ausbildung und die persönlichen Vorlieben des Schreiners beim Anpassen bilden seinen Fingerabdruck als Handwerker oder Künstler.

Wer mit WORTLIGA schreibt, formuliert verständlicher und prägnanter – einfach, weil die Werkzeuge dafür gemacht sind. 


Unscheinbare Massenware oder effiziente Maßarbeit?

Natürlich kann man alles von einer Maschine erledigen lassen. Wer weiß, wie Leser ticken, trainiert aber weiterhin seine Schreibfähigkeit. Denn nur so werden Texte persönlich und gehirngerecht.

Bei KI-Texten heißt das: Statt wie früher von Grund auf selbst zu schreiben, überarbeiten und veredeln wir die Texte. Alle bewussten Schritte in diesem Prozess, die Auswahl der Tools und unsere Übung damit bilden unseren Schreibstil mit KI. 


Learning by Tooling – Lernen beim Benutzen

Noch mehr lernen wir mit der WORTLIGA Textanalyse. Sie ist nur zum Teil KI und schult uns darin, unseren ureigenen Stil zu verbessern und zu entwickeln. Deswegen ist das Tool für viele Nutzer bei der Arbeit mit KI-Texten unverzichtbar.

Und auch hunderte Schulen und Universitäten setzen das Tool ein – denn es macht uns zu mehr als bloß effizienten Schreibern. Es trainiert unseren Stil: Mit seinen Hinweisen und Analysen befähigt es uns zu bewussten und reflektierten Entscheidungen am Text.

Warum ist gut schreiben zu können heute wichtiger denn je, trotz KI?

Weil der erste Satz zählt. Der erste Absatz. Die Überschrift. Die Feinheiten. Sie prägen die Wahrnehmung, die andere von uns haben.

Viele nutzen WORTLIGA zum Verbessern und Humanisieren von KI-Texten. Denn kein KI-Text erreicht die Qualität eines erfahrenen Autors. Das zeigen auch die wahllosen Stil-Vorschläge, die ChatGPT für Texte gibt.

Unerfahrene übernehmen KI-Vorschläge oft blind. KI bewertet aber weder Verständlichkeit noch Sprachniveau objektiv, noch kann es eigene Erfahrungen in Texte einbringen. Diese Erkenntnisse zeigen, wie wichtig die Fähigkeit bleibt, selbst anpassen und schreiben zu können. 

Ich prüfe jeden meiner Texte mit WORTLIGA und kombiniere das Feedback des Tools mit meinen eigenen Fähigkeiten.

Schreiben können entscheidet heute mehr über den Erfolg als noch vor fünf Jahren. Wir schreiben ständig – in E-Mails, Berichten und sozialen Medien. Der erste Satz prägt den Eindruck, wie früher der Handschlag. Hier liegt die Chance: Gute Schreiber stechen heraus.

Ich erinnere mich noch an die langen Abende, an denen ich journalistische Texte studiert habe. Daran, wie meine Mentorin Elke jedes dritte Wort rot markierte. Denn oft entscheidet ein einziges Wort darüber, ob zwei oder vier Prozent auf den Button klicken.

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Du kennst das garantiert: Du hast Deinen Text geschliffen, jedes Wort abgewogen. Jetzt fehlt nur noch der letzte Check – schnell rein damit in ChatGPT.

Was passiert? Du bekommst eine Lawine an „Vorschlägen“:

🔹 „Man könnte es auch so schreiben…“
🔹 „Das klingt eleganter…“
🔹 „Hier wäre eine Alternative…“

Du liest einen Vorschlag, denkst: „Hmm, vielleicht besser so?“ Ändern. Dann den nächsten. „Oh, das klingt auch gut.“ Noch eine Änderung. Und plötzlich bist Du gefangen – in einem Strudel aus endlosem Feinschliff.

Dein fertiger Text wird zur Baustelle. Und das Schlimmste? Am Ende ist er nicht mal besser – nur anders.

Aber warum passiert das?

Weil ChatGPT immer etwas sagen will. Es kann nicht „nichts finden“. Selbst wenn Dein Text perfekt ist, schlägt es Änderungen vor – um „nützlich“ zu sein.

Mit diesem Trick entkommst Du der Perfektionismus-Spirale:

Statt „Welche Fehler hat mein Text?“ frage: „Enthält dieser Text harte Fehler?“

Sagt GPT „Dein Text enthält keine harten Fehler, AAABER…“, dann bist Du fertig. Punkt. Hände weg!

PS: Weißt Du, warum tausende Vielschreiber auf die WORTLIGA Textanalyse schwören? Sie ist Dein Ruhepol vor jeder Veröffentlichung. Kein Grübeln mehr, keine Unsicherheit. Du siehst direkt, ob Dein Text sitzt. Wissenschaftlich fundiert, objektiv, unbestechlich.

Stell Dir vor: Du schickst Deinen Text raus – und statt Nervosität spürst Du Gelassenheit. Kein mulmiges Gefühl, kein „Hoffentlich kommt das gut an…“. Denn Du weißt es.

Und wenn Du schnell bessere Formulierungen brauchst? Der WORTLIGA Umschreiber denkt mit. Wähle den Stil, den Du gerade brauchst  – persönlich, formell, akademisch – und kopiere das Ergebnis mit einem Klick.

Viel Erfolg beim Schreiben!

Wie genertiert KI eigentlich Texte?

Ganz einfach: Sie schaut, was Millionen anderer Leute schon mal geschrieben haben, würfelt schlaue Begriffe zusammen und bastelt daraus Sätze:

➡️ „Herzlich willkommen auf unserer Website!“
➡️ „Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen!
➡️ „Seit über 10 Jahren am Markt!“ 

Es ist, als würdest Du ins Restaurant gehen und bestellen:

„Ich hätte gern irgendwas, das in den meisten Gerichten vorkommt.“

Und dann bekommst Du eine Schüssel mit:

🥄 Einem Klecks Ketchup (weil das beliebt ist).
🥄 Einem Stück Brot (weil das oft passt).
🥄 Einem ungewürzten Hähnchenfilet (weil es neutral ist).

Und dann sagt der Kellner stolz: „Guten Appetit! Innovativ, hochwertig, maßgeschneidert!“

Ja, danke auch.

So fühlen sich KI-Texte an. Sie bestehen nur aus Worten, die statistisch oft zusammenpassen.

➡️ Mach KI-Brei auf Knopfdruck menschlich mit WORTLIGA.

Stell Dir vor, Du stehst auf einer gigantischen Mülldeponie. Soweit das Auge reicht: Müll, überall Müll.

Zerrissene Zeitungen, Plastikflaschen, alte Fernseher, kaputte Möbel. Ein riesiger Haufen aus nutzlosem Zeug, das keiner mehr will.

Es stinkt. Der Boden ist rutschig von vergorenem Abfall. Du watest durch Berge von Kram, der mal wichtig war – aber jetzt nur noch als wertloser Schrott vor sich hinrottet.

Und jetzt stelle Dir vor: So sieht das Internet 2025 aus. Nicht voller kaputter Möbel – sondern voller leerer, seelenloser Texte.

Das Netz ist überflutet mit Texten, die nur da sind, damit da irgendwas steht. Keine echte Meinung. Keine Emotion. Keine neue Idee.

Nur Worte, die von Algorithmen zusammengeschoben wurden. Sätze, die existieren, weil eine KI berechnet hat, dass sie existieren sollten.

  • „Die digitale Transformation ist ein wichtiger Schritt für Unternehmen.“
  • „Innovation und Effizienz stehen im Fokus moderner Geschäftsmodelle.“
  • „In der heutigen Zeit ist eine starke Online-Präsenz entscheidend.“

Hörst Du das? Diese Texte sagen nichts. Sie bedeuten nichts. Sie sind bloß Datenmüll.

Texte, die früher mal von echten Menschen mit echten Gedanken geschrieben wurden, sind verschwunden unter Bergen von seelenlosen KI-Texten – die nur existieren, weil irgendjemand irgendwo Content brauchte.

Und so scrollen wir durchs Netz, springen von Seite zu Seite, lesen die ersten Zeilen – und dann?

Wegklicken. Weiterziehen.

Weil es uns nichts gibt. Weil es keine Substanz hat. Doch mitten im Müll leuchtet etwas auf …

Aber dann, ganz plötzlich, siehst Du etwas Echtes.

Ein Text, der Dich packt. Ein Gedanke, der hängen bleibt. Eine Formulierung, bei der Du spürst:

💡 Hier hat ein Mensch mitgedacht!
💡 Hier steckt Persönlichkeit drin!
💡 Das ist keine aneinandergereihte Statistik – das ist echte Sprache!

Und genau das ist der Unterschied zwischen KI-Müll und echten, wertvollen Texten.

Ich sage nicht, dass KI schlecht ist. Aber wenn wir wollen, dass unsere Worte noch etwas bewirken, dann müssen wir sie mit Leben füllen. Mit Meinung. Mit Emotion.

Mit etwas, das aus dem Müllhaufen heraussticht.

Also, wenn Du das nächste Mal schreibst – sei nicht einfach eine weitere Mülltüte im riesigen Haufen generischer KI-Texte.

Sei der Text, der aus der Masse herausragt.

Floskeln lassen KI-Texte auffliegen und langweilen die Leser. Hier sind einige typische KI-Floskeln von ChatGPT und Co., die unnötig aufgeblasen oder austauschbar wirken.

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