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Mit den richtigen Textanweisungen verwandelst Du einfache Beschreibungen in fotorealistische Kunstwerke – Schritt für Schritt erklärt.
Wie erzeugst Du KI-Bilder, die von echten Fotos kaum zu unterscheiden sind? Die Kunst liegt in präzisen Textanweisungen, sogenannten Prompts. Mit den richtigen Prompt-Techniken sparst Du Zeit und erzeugst genau die Bilder, die Du Dir vorstellst.
Grundstruktur eines perfekten Prompts für realistische Ergebnisse
Die Qualität Deiner KI-Bilder hängt direkt von der Klarheit Deiner Anweisungen ab. Ein effektiver Prompt besteht aus mehreren Bausteinen, die Du gezielt kombinieren kannst [1]. Beginne mit dem Format – entscheide, ob Du eine Fotografie, ein Gemälde oder eine 3D-Darstellung wünschst. Benenne dann das zentrale Motiv und beschreibe es mit präzisen Details.
Für fotorealistische Bilder funktioniert diese Grundstruktur besonders gut:
- Format (z.B. „hochauflösende Fotografie“)
- Hauptmotiv (z.B. „ein Mountainbiker auf einem Waldtrail“)
- Details zum Motiv (z.B. „trägt einen roten Helm, dunkle Sportkleidung“)
- Umgebung und Setting (z.B. „im Herbstwald mit buntem Laub“)
- Lichtstimmung (z.B. „goldenes Abendlicht durch die Bäume“) [2]
Google Cloud betont beim Prompt Engineering die Wichtigkeit detaillierter Beschreibungen zu Objekten, Szenerien und Beleuchtung. Diese Elemente bilden den Schlüssel zum Erzeugen überzeugender Bilder [2].
Warum Detailtiefe über den Realismus entscheidet
Welche Details machen den Unterschied zwischen künstlich wirkenden und fotorealistischen Bildern?
Je präziser Deine Beschreibung, desto realistischer das Ergebnis. Denke wie ein Fotograf. Beschreibe Kameraeinstellungen wie „Weitwinkelaufnahme“ oder „Makrofotografie“. Nenne den Blickwinkel mit Begriffen wie „Eye-Level-Shot“ oder „Vogelperspektive“ [3].
Die Lichtstimmung spielt eine entscheidende Rolle für den Realismus. Begriffe wie „natürliches Tageslicht“, „weiche Morgensonne“ oder „dramatische Gegenlichtaufnahme“ erzeugen unterschiedliche Stimmungen und Texturen im Bild.
Ein strukturierter Prompt aus einer Videoanleitung für Midjourney zeigt den idealen Aufbau:
„` [Kamerawinkel] + [Medium] + [Objekt mit Attributen] + [Umgebung] + [Lichtstimmung] + [Ausschlüsse] „`
Das konkrete Beispiel „Eye-Level-Shot einer Fotografie eines sibirischen Huskys im Schnee bei Sonnenuntergang, no other animals“ erzeugt ein fotorealistisches Einzelporträt ohne störende Elemente [3].
Die besten KI-Tools für realistische Bilder
Die Wahl des richtigen Tools beeinflusst maßgeblich die Qualität Deiner Ergebnisse. Mehrere KI-Bildgeneratoren haben sich auf realistische Darstellungen spezialisiert [4]:
- Midjourney: Erzeugt beeindruckend realistische Bilder mit natürlichen Texturen und Lichteffekten. Die Steuerung erfolgt über Discord-Befehle.
- DALL-E 3 (in ChatGPT): Überzeugt durch präzise Umsetzung komplexer Prompts und hohe Detailtreue.
- Leonardo AI: Bietet zahlreiche Anpassungsoptionen für fotorealistische Darstellungen und spezielle Stilrichtungen.
- Gemini: Kann ebenfalls hochauflösende und realistische Bilder erzeugen, basierend auf präzisen Prompts und integrierten Bildgenerierungsmodellen.
KI-Vergleich: Welches Tool ist für wen und für welche Aufgabe?
Die folgenden KI-Bildgeneratoren heben sich durch ihre Qualität und Funktionen besonders ab. Sie erzeugen Bilder mit erstaunlicher Detailtreue, natürlichen Proportionen und realistischen Texturen.
Tool | Kosten | Besonderheiten | Zielgruppe |
---|---|---|---|
DALL-E 3 | Kostenlose Basisnutzung über Bing Image Creator; Premium ab 20 USD/Monat (ChatGPT Plus) | Sehr gutes Verständnis komplexer Prompts; hochauflösende, detailreiche Bilder; nahtlose Integration in ChatGPT | Content-Ersteller, Social-Media-Manager, Allrounder |
Midjourney | Ab 10 USD/Monat; keine kostenlose Version | Herausragende Bildqualität; läuft ausschließlich über Discord; zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten für Seitenverhältnisse und Stile | Designer, Künstler, Kreativprofis |
Stable Diffusion | Kostenlose Version (10 Bilder/Tag); Pro-Pläne ab 10 USD/Monat | Open-Source-Basis; flexibel anpassbar; Funktionen wie Inpainting und Bildreparatur | Technisch versierte Nutzer, Entwickler |
Adobe Firefly | Kostenlose Version mit Wasserzeichen; Premium in Creative Cloud integriert | Kommerzielle Nutzungsrechte; nahtlose Integration in Adobe-Produkte; auf lizenzierten Inhalten trainiert | Grafikdesigner, Adobe-Nutzer |
Microsoft Designer | Vollständig kostenlos (Microsoft-Konto erforderlich) | Basiert auf DALL-E 3; Integration in Copilot/Bing Chat-App | Einsteiger, Office-Nutzer |
Canva | Basisversion kostenlos; Pro ab 9 EUR/Monat | Direkte Bearbeitung der KI-Bilder im gleichen Tool; integriert Stable Diffusion | Content-Ersteller, Social-Media-Manager |
Real Fake Photos | Ab 10 EUR pro Stilrichtung (einmalig) | Spezialisiert auf professionelle Porträtfotos; 80+ Headshots in verschiedenen Stilen | Selbstständige, Bewerber, Business-Nutzer |
ChatGPT 4o | Kostenlose Basisversion; Premium mit mehr Funktionen | Kann eigenständig Bilder im Chat-Kontext generieren; erstellt komplexe visuelle Inhalte | Content-Ersteller, Allrounder |
Die Formel für gute Bild-Prompts
Ein Schema für effektive Bild-Prompts funktioniert nach diesem Muster [6]:
„` [Adjektiv] + [Subjekt] + [Ort] + [Tageszeit] + [Künstlerstil] + [besondere Details] + [Beleuchtung] + [Atmosphäre] + [technische Qualitätseinstellungen] „`
Ein Beispiel: „Hochdetailliertes Porträt eines älteren Fischers am Hafen bei Sonnenaufgang im Stil von Rembrandt, wettergegerbtes Gesicht, dramatische Schatten, nostalgische Atmosphäre, 8K Ultra HD“
Diese Struktur gibt Dir volle Kontrolle über alle Aspekte des Bildes und führt zu beeindruckend realistischen Ergebnissen.
Tipps für Midjourney-Nutzer
Midjourney zählt zu den führenden Plattformen für realistische KI-Bilder. Hier einige spezifische Tipps [7][8]:
- Beginne jeden Prompt mit dem Befehl `/imagine`
- Platziere wichtige Schlüsselwörter am Anfang – sie beeinflussen das Ergebnis am stärksten
- Verwende das Parameter `–ar` für das gewünschte Seitenverhältnis (z.B. `–ar 16:9` für Querformat)
- Nutze `–no` für Elemente, die Du ausschließen möchtest (z.B. `–no text` für Bilder ohne Schrift)
- Halte Prompts unter 60 Wörtern – längere Texte werden oft ignoriert
Typischer Fehler vermeiden
Was läuft oft schief bei der Erstellung realistischer KI-Bilder?
Viele Nutzer formulieren zu vage. Statt „ein schönes Haus“ schreibe „ein modernes Einfamilienhaus aus Glas und Holz auf einer Klippe am Meer“. Je konkreter, desto besser [9]. Vermeide Widersprüche und zu komplexe Anweisungen. Zu viele gegensätzliche Stilelemente verwirren die KI. Bleibe bei einem klaren Konzept und verfeinere es schrittweise.
Nutze negative Prompts gezielt. Statt „kein verschwommener Hintergrund“ verwende die spezielle Syntax des jeweiligen Tools (bei Midjourney: `–no blur`). Diese Technik verbessert die Ergebnisse erheblich [10].
Fortgeschrittene Techniken für Profis
Mit zunehmender Erfahrung kannst Du diese Profi-Techniken ausprobieren:
- Style Reference: Füge Links zu Referenzbildern hinzu, um einen bestimmten Stil zu übernehmen
- Gewichtung: Bei manchen Tools kannst Du Begriffe mit `::` gewichten (z.B. „Sonnenuntergang::1.5“ für stärkere Betonung)
- Image-to-Image: Starte mit einem vorhandenen Bild und beschreibe die gewünschten Änderungen [5]
- Experimentiere mit verschiedenen Prompts für dasselbe Motiv
- Speichere erfolgreiche Prompts als Vorlagen für künftige Projekte
Praxisbeispiele erfolgreicher Prompts
Die Website KI-im-Alltag zeigt zahlreiche Beispiele für gelungene KI-Bilder mit den verwendeten Prompts [9]. Hier ein Auszug aus erfolgreichen Formulierungen:
- „Portrait eines alten Fischers mit wettergegerbtem Gesicht, natürliches Licht, fotorealistisch, 85mm Objektiv, Tiefenschärfe“
- „Luftaufnahme einer schneebedeckten Berglandschaft bei Sonnenaufgang, klarer blauer Himmel, 4K Drohnenaufnahme“
- „Fotorealistisches Interieur eines minimalistischen Wohnzimmers, warmes Morgenlicht fällt durch große Fenster, hochwertige Möbel, 8K Rendering“
Diese Beispiele zeigen, wie detaillierte Angaben zu Perspektive, Licht und technischen Aspekten den Realismus deutlich steigern.
Experimentieren und Weiterentwickeln
Die Kunst der Prompt-Erstellung entwickelt sich ständig weiter. Experimentiere mit verschiedenen Formulierungen und beobachte die Ergebnisse. Nutze die Stärken der jeweiligen KI-Tools und passe Deine Prompts entsprechend an.
Mit etwas Übung erzeugst Du bald fotorealistische Bilder, die Deine kreativen Visionen perfekt umsetzen – ganz ohne Kamera oder Designkenntnisse. Der Schlüssel liegt in der Präzision Deiner Textanweisungen und dem Verständnis, wie die KI diese interpretiert.
Beginne mit einfachen Szenen und steigere langsam die Komplexität. Achte auf Details, die den Unterschied machen – von der Beleuchtung bis zur Perspektive. So meisterst Du die Kunst der realistischen KI-Bildgenerierung durch perfekte Prompts.
Die Präzision Deiner Prompts ist entscheidend für fotorealistische KI-Bilder. Experimentiere und verfeinere Deine Techniken kontinuierlich.
Quellen
- clickup.com/de/blog/129002/ai-art-prompts
- cloud.google.com/discover/what-is-prompt-engineering
- www.youtube.com/watch
- mind-force.de/marketing/ki-bilder-erstellen-bild-generatoren/
- blog.hubspot.de/marketing/ki-bilder
- helpedbyanerd.com/chatgpt-prompts/
- metricool.com/de/ki-bilder-erstellen-die-besten-tools-im-vergleich/
- www.perfectcorp.com/de/consumer/blog/generative-AI/besten-ai-bild-generatoren
- www.ki-im-alltag.de/ki-bilder-galerie/
- www.aiarty.com/midjourney-prompts/midjourney-prompts-cheat-sheet.htm
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ChatGPT als Textzusammenfasser: So gelingt es richtig
ChatGPT fasst Texte blitzschnell zusammen – doch die Qualität hängt stark von Deinen Anweisungen ab.
Wie oft stehst Du vor langen Artikeln und wünschst Dir eine kurze Zusammenfassung? ChatGPT verspricht genau das: KI-generierte Zusammenfassungen in Sekundenschnelle. Die Technologie analysiert Texte, filtert Kernbotschaften und präsentiert das Wesentliche auf einen Blick. Dein Zeitgewinn kann enorm sein – wenn Du weißt, wie Du das Tool richtig einsetzt.
So funktioniert die Zusammenfassung mit ChatGPT
ChatGPT basiert auf der GPT-Architektur (Generative Pre-Trained Transformer) von OpenAI. Das System zerlegt Texte in sogenannte Token – kleine Textbausteine, die es analysiert und verarbeitet [1]. Durch sein Training mit Milliarden von Wörtern aus Büchern, Artikeln und Websites erkennt ChatGPT Sprachmuster und Zusammenhänge [2].
Bei einer Zusammenfassung konzentriert sich das System auf die wichtigsten Aussagen. Es identifiziert zentrale Begriffe und filtert unwichtige Details heraus. Dabei nutzt es zwei Methoden:
- Extraktive Zusammenfassung: ChatGPT wählt die relevantesten Sätze aus dem Originaltext aus.
- Abstrakte Zusammenfassung: Es formuliert den Inhalt in eigenen Worten neu und verdichtet ihn.
Die Qualität der Ergebnisse hängt stark von Deinen Anweisungen ab. Ein präziser Prompt führt zu besseren Zusammenfassungen als vage Anfragen [3].
Vorteile der KI-gestützten Textzusammenfassung
Die automatische Zusammenfassung mit ChatGPT bringt Dir mehrere Vorteile:
- Zeitersparnis: Du erfasst die Kernaussagen langer Texte in Bruchteilen der Zeit, die Du zum Lesen bräuchtest.
- Fokus auf das Wesentliche: Die KI filtert Nebeninformationen heraus und hebt Hauptpunkte hervor.
- Vereinfachung komplexer Inhalte: Fachbegriffe und komplizierte Sachverhalte werden verständlicher dargestellt.
- Flexibilität: Du bestimmst Länge und Format der Zusammenfassung selbst.
Besonders praktisch: Mit der Canvas-Funktion in ChatGPT kannst Du Texte direkt im Tool bearbeiten und ihre Länge anpassen. Ein Klick genügt, um zwischen verschiedenen Versionen zu wechseln – von ausführlich bis extrem gekürzt [4].
Wie genau sind ChatGPT-Zusammenfassungen?
Die Genauigkeit der Zusammenfassungen variiert. Bei einfachen, sachlichen Texten liefert ChatGPT meist zuverlässige Ergebnisse. Bei komplexen wissenschaftlichen Arbeiten zeigen sich jedoch Schwächen.
Eine Studie von Peters und Chin-Yee aus dem Jahr 2025 fand heraus, dass ChatGPT bei Fachtexten oft zu Übertreibungen neigt. Es verwandelt vorsichtige Formulierungen in stärkere Behauptungen [5]. Auch die Royal Society dokumentierte in einer Untersuchung von fast 5000 wissenschaftlichen Zusammenfassungen, dass rund 73% Übertreibungen oder Vereinfachungen enthielten [6].
Überraschend: Selbst wenn Du ChatGPT explizit um Präzision bittest, kann dies das Problem manchmal sogar verschärfen. Neuere Modelle schneiden dabei nicht unbedingt besser ab als ältere [6].
Praktische Tipps für bessere Zusammenfassungen
Du kannst die Qualität der Zusammenfassungen deutlich verbessern, wenn Du diese Tipps befolgst:
- Formuliere klare Anweisungen: Gib an, wie lang die Zusammenfassung sein soll und worauf sie sich konzentrieren soll. Beispiel: „Fasse diesen Text in 200 Wörtern zusammen und fokussiere Dich auf die Methodik und Ergebnisse.“
- Teile lange Texte auf: Bei umfangreichen Dokumenten erzielst Du bessere Ergebnisse, wenn Du sie abschnittsweise zusammenfassen lässt [7].
- Spezifiziere das Format: Entscheide, ob Du Stichpunkte, einen Fließtext oder eine strukturierte Gliederung haben möchtest.
- Prüfe die Ergebnisse: Kontrolliere stets die Zusammenfassung auf sachliche Fehler oder fehlende wichtige Informationen.
- Iteriere bei Bedarf: Wenn die erste Zusammenfassung nicht zufriedenstellend ist, verfeinere Deine Anweisung und versuche es erneut.
Die RAFT-Methode hilft Dir dabei, effektive Prompts zu formulieren:
- Rolle definieren (z.B. „Du bist Wissenschaftsjournalist“)
- Aufgabe beschreiben („Fasse diesen Forschungsbericht zusammen“)
- Format vorgeben („Als Stichpunktliste“)
- Tonalität bestimmen („Sachlich und prägnant“)
ChatGPT vs. andere KI-Tools: Wer fasst am besten zusammen?
ChatGPT ist nicht das einzige Tool zur Textzusammenfassung. Wie schlägt es sich im Vergleich?
- Google Gemini: Bietet laut Benchmark-Tests eine höhere Genauigkeit (92,4% vs. 88,7% bei GPT-4) [8]. Gemini 2.5 Pro kann zudem mit einem deutlich größeren Kontextfenster arbeiten, was bei sehr langen Texten vorteilhaft ist.
- Claude 3.5 Sonnet: Verfügt über ein Kontextfenster von 200K Tokens (vs. 128K bei GPT-4o), wodurch es längere Dokumente besser verarbeiten kann [9]. Claude liefert oft prägnantere Zusammenfassungen mit originelleren Erkenntnissen.
Spezialisierte Tools wie Smallpdf AI, ChatPDF oder HiPDF konzentrieren sich ausschließlich auf die Zusammenfassung von Dokumenten. Sie bieten zum Teil interaktive Funktionen wie das Stellen von Fragen zum Inhalt, sind aber weniger flexibel als universelle KI-Assistenten [10].
Anwendungsgebiete: Wo hilft ChatGPT besonders?
ChatGPT unterstützt Dich in verschiedenen Bereichen beim Zusammenfassen von Texten:
Im Studium und in der Schule: Eine Bitkom-Umfrage zeigt, dass mehr als die Hälfte der Schüler zwischen 14 und 19 Jahren ChatGPT bereits für schulische Zwecke nutzt [11]. Du kannst damit:
- Fachbücher und wissenschaftliche Artikel zusammenfassen
- Lernmaterialien vereinfachen
- Recherchen effizienter gestalten
Im Beruf:
- Lange E-Mails und Berichte kürzen
- Meetings protokollieren und zusammenfassen [12]
- Marktanalysen auf den Punkt bringen
Wichtig: Bei wissenschaftlichen oder beruflichen Texten musst Du die KI-generierte Zusammenfassung immer kritisch prüfen. Eine MIT-Studie von 2025 weist darauf hin, dass intensive KI-Nutzung zwar kognitiv entlastet, aber auch kritisches Denken beeinträchtigen kann [13].
Die Grenzen kennen: Was ChatGPT nicht leisten kann
Trotz aller Fortschritte hat ChatGPT bei Zusammenfassungen noch klare Grenzen:
- Keine Garantie für Vollständigkeit: Wichtige Informationen können übersehen werden.
- Fehlende Kontextsensitivität: Nuancen und implizite Bedeutungen gehen oft verloren.
- Fehlinterpretationen: Komplexe Argumentationen werden manchmal vereinfacht oder falsch dargestellt.
- Technische Beschränkungen: Das Modell kann nur eine begrenzte Textmenge auf einmal verarbeiten.
Eine qualitative Inhaltsanalyse von Philipp Mayring zeigte, dass sowohl ChatGPT 3.5 als auch 4 bei wissenschaftlichen Texten nur grobe Annäherungen liefern. Das Modell erkennt verdeckte Inhalte nicht zuverlässig und zeigt keine Konsistenz bei wiederholten Analysen desselben Materials [14].
Nutze ChatGPT für:
- Einen ersten Überblick über lange Texte
- Die Vereinfachung komplexer Inhalte
- Schnelle Zusammenfassungen von Standardtexten
Verlasse Dich nicht auf ChatGPT bei:
- Wissenschaftlichen Analysen, die Präzision erfordern
- Komplexen Argumentationen mit vielen Nuancen
- Kritischen Entscheidungen auf Basis von Textinhalten
Am Ende bleibt die Verantwortung bei Dir: Prüfe die generierten Zusammenfassungen, ergänze fehlende Informationen und nutze Dein eigenes Urteilsvermögen. So wird ChatGPT zu einem mächtigen Helfer, der Deine Arbeit erleichtert – ohne Dein kritisches Denken zu ersetzen.
Quellen
- www.instagantt.com/de/project-management/what-is-chatgpt-openai
- www.hss.de/digitale-welt/chatgpt/
- updf.com/de/chatgpt/ai-sentence-shortener/
- www.ki-im-alltag.de/chatgpt-canvas/
- www.zm-online.de/news/detail/chatgpt-uebertreibt-bei-fachtexten
- digitalzentrum-berlin.de/ki-modelle-im-faktencheck-chatgpt-und-co-liefern-oft-falschaussagen
- updf.com/de/chatgpt/summarize-text-chatgpt/
- neontri.com/blog/google-gemini-chatgpt-comparison/
- www.descript.com/blog/article/claude-vs-chatgpt-which-is-better
- updf.com/knowledge/pdf-summarizer/
- www.netzpiloten.de/chatgpt-in-schulen-und-universitaeten/
- t3n.de/news/chatgpt-neue-funktionen-firmen-1691283/
- the-decoder.de/mit-studie-zeigt-kognitive-schuld-durch-chatgpt-was-das-fuer-die-praxis-bedeutet/
- www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/download/4252/5162/19735
Wie erklärst Du Deinen Kunden, dass KI bei Deinen Texten mithilft? Immer mehr Profis setzen auf klare Richtlinien. Das schafft Vertrauen und zeigt, wie viel menschliches Können trotz KI-Einsatz unverzichtbar bleibt. Weiterlesen
Deine Leser werden es nicht glauben können, dass Du Deine Texte mit einer KI geschrieben hast: Der WORTLIGA Ghostwriter recherchiert und textet für Dich wie ein Profi-Journalist. Die Testphase des Tools ist jetzt beendet – und bringt zwei großartige Neuerungen für Dein tägliches Schreiben. Weiterlesen
Das neue KI-Schreibsystem „Ghostwriter“ prüft Fakten, sucht Quellen und beendet das „Halluzinieren“ von ChatGPT, Claude und Co. direkt im Schreibprozess.
München, 5. Juni 2025 – Fast ein Drittel der KI-Nutzer findet Fehler in den Antworten von ChatGPT und Co. Das geht aus einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands hervor. Der TÜV-Verband gibt sechs Empfehlungen, mit denen Nutzer KI-Texte auf Fakten prüfen. Ein neues KI-Schreibsystem stellt diese Empfehlungen nun automatisiert sicher und bewahrt Nutzer vor peinlichen oder teuren Fehlern.
Klartext und Faktentreue
Der im Mai 2025 eingeführte Schreibassistent „WORTLIGA Ghostwriter“ kombiniert generative KI mit Live-Recherche, Quellenprüfung und journalistischem Aufbau – direkt im Schreibprozess. Er bündelt dabei mehrere KI-Systeme, die sich gegenseitig mit Echtzeitdaten kontrollieren.
Zielgruppe sind Fachleute, Autoren, Selbstständige und Unternehmen, die zuverlässige Texte erstellen müssen – ohne sich durch fehleranfällige Prompts und zeitraubende Gegenrecherche zu quälen.
Antwort auf die Empfehlungen des TÜV-Verbands: KI mit integriertem Faktencheck
Das neue KI-Tool setzt die Empfehlungen des TÜV-Verbands für einen sicheren Umgang mit KI automatisiert um. Dazu gehören neben Quellenprüfung und Faktencheck auch das Sicherstellen der Aktualität. Anwender nutzen:
- Live-Recherche mit Quellennachweis und Quellenvergleich: Das System recherchiert vertrauenswürdige Quellen und erstellt Texte auf Basis von Primärquellen (z. B. Studien, Presseartikeln, Behördeninformationen). Es belegt alle Fakten mit Fußnoten.
- Faktenprüfung als Workflow, nicht als Nacharbeit: Autoren verlassen sich mit dem System nicht blind auf Trainingsdaten – das System gleicht am Ende jeder Text-Generierung die Aussagen mit aktuellen Online-Quellen ab.
- Neutralitätskontrolle: Der Textassistent erkennt und benennt potenzielle Verzerrungen in der Darstellung.
Damit wird der oft geforderte „kompetente und reflektierte Umgang mit KI“ (TÜV-Verband) konkret und alltagstauglich.
„Die Empfehlungen des TÜV-Verbands sind hilfreich, um KI-Texte gegen Fehler zu sichern. Für alle, die viel schreiben oder wenig Zeit haben, braucht es aus unserer Sicht zusätzlich Automatisierung – denn der manuelle Faktencheck kostet viel Zeit und Energie“, sagt WORTLIGA-Geschäftsführer Gidon Wagner.
„Qualitätssicherung darf die gesparte Zeit mit KI nicht zunichtemachen“
„Wir alle wollen uns Zeit mit KI sparen. Die Fehler der KI dürfen also nicht die Zeit kosten, die wir uns durch ihren Einsatz eigentlich zurückholen wollen. In anderen Worten: Qualitätssicherung darf die gesparte Zeit mit KI nicht zunichtemachen. Professionelle Systeme müssen den Prozess zur Qualitätssicherung also automatisch berücksichtigen, den auch der TÜV-Verband beschreibt.“
Mehr Vertrauen in KI durch Transparenz und Kontrolle
Der WORTLIGA Ghostwriter soll eines der zentralen Probleme generativer KI lösen: das sogenannte „Halluzinieren“ von Inhalten. Während KI-Chatbots fehlende Informationen erfinden, markiert das System unsichere Aussagen und fordert zur Nachprüfung auf. Statt Scheinwissen liefert das Tool faktenbasiertes Schreiben auf Knopfdruck.
„Der Einsatz generativer KI darf nicht heißen: Geschwindigkeit vor Sorgfalt“, so Wagner. „Wir brauchen Tools, die Verantwortung mitdenken und uns dennoch Zeit sparen.“
Pionierarbeit in puncto Vertrauenswürdigkeit
Während Standard-KI-Modelle als Blackbox agieren, gibt der WORTLIGA Ghostwriter Nutzern die Kontrolle zurück. Das Tool eignet sich für Fachartikel, Pressemitteilungen, Whitepapers und Blogbeiträge – überall dort, wo Glaubwürdigkeit und vertrauenswürdige Quellen zählen.
Mehr Informationen und Testzugang: wortliga.de/ghostwriter-fachartikel/
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Trotz KI-generierter Texte können Gastbeiträge bei Redaktionen punkten – mit der richtigen Themenwahl und Spezialisierung.
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