Was ist anspruchsvolle Sprache? Ein Satz, den man viermal von vorn lesen muss? Oder ein Satz, den man viermal lesen will?

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Es ist das Schlimmste, was beim Schreiben passieren kann: Unsere Botschaft kommt beim Leser falsch an. Es entstehen Missverständnisse, Fehler, verpasste Gelegenheiten. Schuld sind oft ungenaue Fremdwörter und Phrasen, die wir unbewusst verwenden. Wie Du Deine Texte treffend und klar schreibst und was das mit Spülmittel zu tun hat.

 

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Menschen vertrauen Unternehmen, die auf Fachjargon verzichten. Auch Experten bevorzugen einfach verständliche Informationen. Wie gelingt das bei komplizierten Themen? Dieser Leitfaden regt Dich an und bringt Dich auf Ideen für Produkttexte, Dokumentationen und E-Mails.

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Verständliche Sprache schafft Vertrauen, besonders in Branchen wie dem Gesundheits- und Finanzwesen. Aber auch unter Kollegen und in Teams hilft Verständlichkeit. Über die Vorteile einfacher Sprache im Beruf.

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Synonyme gelten als gut, Wortwiederholungen als schlecht. Doch Synonyme können verwirren, während Wortwiederholungen Dinge klarstellen. Wiederholungen klingen weniger elegant, doch sie machen Sätze oft verständlicher. Sie können sogar ein anregendes Stilmittel sein. Störung oder kreatives Element? Es kommt auf den Satz an – das zeigen folgende Beispiele.

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wir können uns kaum retten vor Fortschritt, aber zählen mühsam unsere Schritte. Alle fordern von uns Mobilität, aber kein Auto ersetzt einen Spaziergang an der frischen Luft. Steig mal aus und schreib selbst. Drei Gründe, warum wir uns das Leben als Autoren leichter machen, wenn wir es uns nicht allzu leicht machen.

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Oft hören wir den Tipp: Lass Freunde oder Kollegen Deine Texte lesen. Aber ihr Feedback hilft Dir nicht. Denn Dein Text muss nicht Kollegen gefallen, sondern Deiner Zielgruppe. Wie Leser zu Beratern werden.

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Wer besser schreiben will, lernt viel von Fotografen: Nicht die Kamera, sondern der Blick des Künstlers bestimmt den Wert eines Fotos. Objektive und sonstige Werkzeuge in der Fototasche sind nur Hilfsmittel.

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Mit Freude lernen wir besser – und nur wenn wir lernen, erreichen wir unsere Ziele. Im Podcast sprechen Patrick Klingberg und ich übers Schreiben und Lernen mit Begeisterung, über begeisternde Texte und wie Tools dabei helfen.

„Das Schreiben hat mir das Leben gerettet“

Ginge es nach meinen Lehrern, wäre ich heute nicht hier, würde nicht meinen Traum als Selbstständiger leben. Ich kam im Unterricht nicht mit, ließ mich ablenken, „mir fehle es an Disziplin“, hieß es. Zum Glück habe ich aber schon als Schüler meine Liebe und Leidenschaft fürs Schreiben entdeckt. Also schrieb ich im Deutschunterricht Redaktionspläne auf der letzten Bank, während ich in den Schulaufgaben Vierer sammelte. Wenn auch Du das Schreiben zum Beruf machen willst, brauchst Du vor allem eins: Freude daran. Lass Dir die Freude nicht nehmen.

Patrick Klingberg (Digitaler Architekt) und ich sprechen über das Lernen aus eigenem Antrieb, über gute Texte, über einfaches Marketing. Wir zeigen, wie Du mit der WORTLIGA und ähnlichen Tools zu einem besseren Autor wirst – auch im Selbststudium. Und wir besprechen, wo die Grenzen von Software liegen.

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Beim Texten musst Du das letzte Wort haben, nicht die Maschine

Auch für diesen Artikel nutze ich unsere Textanalyse und ChatGPT zur Korrektur. Der gezeigte Screenshot liefert uns ein gutes Beispiel für das Gesagte im Podcast: Beim Schreiben und Urteilen musst Du die Hoheit und das letzte Wort haben. KI hat oft mehr mit maschineller Halluzination als mit Intelligenz zu tun. Sie ersetzt nicht Deinen Geschmack, Deine Intuition, Deine Erfahrung. Und auch Tools wie die WORTLIGA können nur Deinen Blick schärfen und trainieren.

Lernen geht besser mit Freude und Begeisterung

Sogar in Schulen lernen Kinder und Jugendliche mit unserem Tool – unter Anleitung Ihrer Lehrer. Den größten Wert schafft Software, indem die Kinder sich selbst etwas erarbeiten und eine Grundlage für Ihre Schritte bekommen. Das schafft Erfolgserlebnisse, es begeistert. Und Lernen gelingt nur mit eigener Begeisterung: Hirnforscher wie Gerald Hüther bestätigen das.

Den Spaß am eigenständigen Lernen entdecken

Spielerisch tasten wir uns auch im Erwachsenenalter durch unsere Texte – das macht uns zu guten Autoren. Wenn wir Software richtig nutzen, macht sie uns kreativer und inspiriert dabei. Vielleicht verändern solche Tools auch langfristig, wie Schule funktioniert.

Patrick und ich bemerken in der Sendung auch an uns, dass der eigene Antrieb eine Chance ist, um sich Themen und Wissen dauerhaft anzueignen. So erinnern wir uns beide bis heute an unsere Referate in der Schulzeit. Und wir erinnern uns gern daran. Wir lernen am besten mit Freude statt Zwang. So wie ich damals: Vom Schulversager zum Chefredakteur.

Link zur Aufzeichnung bei Patrick Klingberg: https://www.twitch.tv/videos/1931993200

Hirnforscher Gerald Hüther übers Lernen, das unter die Haut geht:

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Mit dem Schreiben ist es wie mit Beziehungen: Wir wollen das Richtige sagen, aber oft geht es nach hinten los. Zum Beispiel bewirken folgende Adjektive nicht selten das Gegenteil von dem, was wir erreichen wollen – sie langweilen.

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