Mit Freude lernen wir besser – und nur wenn wir lernen, erreichen wir unsere Ziele. Im Podcast sprechen Patrick Klingberg und ich übers Schreiben und Lernen mit Begeisterung, über begeisternde Texte und wie Tools dabei helfen.

„Das Schreiben hat mir das Leben gerettet“

Ginge es nach meinen Lehrern, wäre ich heute nicht hier, würde nicht meinen Traum als Selbstständiger leben. Ich kam im Unterricht nicht mit, ließ mich ablenken, „mir fehle es an Disziplin“, hieß es. Zum Glück habe ich aber schon als Schüler meine Liebe und Leidenschaft fürs Schreiben entdeckt. Also schrieb ich im Deutschunterricht Redaktionspläne auf der letzten Bank, während ich in den Schulaufgaben Vierer sammelte. Wenn auch Du das Schreiben zum Beruf machen willst, brauchst Du vor allem eins: Freude daran. Lass Dir die Freude nicht nehmen.

Patrick Klingberg (Digitaler Architekt) und ich sprechen über das Lernen aus eigenem Antrieb, über gute Texte, über einfaches Marketing. Wir zeigen, wie Du mit der WORTLIGA und ähnlichen Tools zu einem besseren Autor wirst – auch im Selbststudium. Und wir besprechen, wo die Grenzen von Software liegen.

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Beim Texten musst Du das letzte Wort haben, nicht die Maschine

Auch für diesen Artikel nutze ich unsere Textanalyse und ChatGPT zur Korrektur. Der gezeigte Screenshot liefert uns ein gutes Beispiel für das Gesagte im Podcast: Beim Schreiben und Urteilen musst Du die Hoheit und das letzte Wort haben. KI hat oft mehr mit maschineller Halluzination als mit Intelligenz zu tun. Sie ersetzt nicht Deinen Geschmack, Deine Intuition, Deine Erfahrung. Und auch Tools wie die WORTLIGA können nur Deinen Blick schärfen und trainieren.

Lernen geht besser mit Freude und Begeisterung

Sogar in Schulen lernen Kinder und Jugendliche mit unserem Tool – unter Anleitung Ihrer Lehrer. Den größten Wert schafft Software, indem die Kinder sich selbst etwas erarbeiten und eine Grundlage für Ihre Schritte bekommen. Das schafft Erfolgserlebnisse, es begeistert. Und Lernen gelingt nur mit eigener Begeisterung: Hirnforscher wie Gerald Hüther bestätigen das.

Den Spaß am eigenständigen Lernen entdecken

Spielerisch tasten wir uns auch im Erwachsenenalter durch unsere Texte – das macht uns zu guten Autoren. Wenn wir Software richtig nutzen, macht sie uns kreativer und inspiriert dabei. Vielleicht verändern solche Tools auch langfristig, wie Schule funktioniert.

Patrick und ich bemerken in der Sendung auch an uns, dass der eigene Antrieb eine Chance ist, um sich Themen und Wissen dauerhaft anzueignen. So erinnern wir uns beide bis heute an unsere Referate in der Schulzeit. Und wir erinnern uns gern daran. Wir lernen am besten mit Freude statt Zwang. So wie ich damals: Vom Schulversager zum Chefredakteur.

Link zur Aufzeichnung bei Patrick Klingberg: https://www.twitch.tv/videos/1931993200

Hirnforscher Gerald Hüther übers Lernen, das unter die Haut geht:

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Hattest Du jemals das Gefühl, in der Flut von Skripten und Terminen zu ertrinken? Du brauchst mehr Hilfe, als Office und Google Drive Dir geben können? Hier findest Du eine Auswahl digitaler Lernhilfen für den Studienalltag.

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Künstliche Intelligenz ist wie ein Kind: Sie lernt durch Nachahmen, plappert nach, mischt alles zusammen. Ist sie ein Wunderknabe oder Sorgenkind? Das größte Hindernis zu guten Texten jedenfalls ist das „Zusammenkleben langer Wortketten, die bereits von jemand anders in eine Reihenfolge gebracht wurden“, sagte George Orwell schon vor über 50 Jahren. Wie schreiben wir mit Software, ohne Texten die Persönlichkeit zu nehmen?

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Heinz Mittler bringt seinen Schülern das Ankommen bei: Ankommen beim Personaler mit einem Bewerbungsschreiben. Ankommen beim Schriftverkehr mit Kollegen, Chefs, Untergebenen. Wer klar und verständlich kommuniziert, hat bessere Job-Chancen und macht bessere Arbeit. Fürs Üben setzen er und seine Schüler auf viel Austausch und persönliches Feedback im Unterricht. Außerdem trainieren die Azubis ihre Schreibfähigkeiten mit der Wortliga Textanalyse.

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Die Corona-Krise hat auch den Alltag von Lehrern auf den Kopf gestellt. Von jetzt auf gleich sollte die Umstellung auf digitalen Unterricht gelingen. Selbstverständlich gibt es eine ganze Reihe an Online-Tools, die dabei helfen sollen. Doch welche Tools sind tatsächlich erfolgreich und für wen eignen sie sich überhaupt? Eine hilfreiche Adresse ist das Portal des bayerischen Kultusministeriums – es veröffentlicht eine Linksammlung für das Lernen zuhause und empfiehlt die WORTLIGA Textanalyse für den Deutschunterricht.

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