Wer klar kommuniziert, der führt, begeistert und überzeugt. Was heißt das für die aktuellen politischen Entwicklungen in Deutschland und Europa?

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Im Beitrag über die optimale Satzlänge zeige ich, wie Du Deine Texte ausgewogen schreibst – weder langatmig noch abgehakt. Zu viele kurze Sätze versteht zwar jeder, aber der Leser verliert schnell das Interesse am holprigen Stil. Hier geht es darum, wie Du kurze Sätze als Stilmittel richtig einsetzt.

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Seit 2010 wird der Anglizismus des Jahres [1] gewählt. Wenig überraschend gewann 2020 der Lockdown. Doch wie viele Anglizismen brauchen unsere Texte wirklich?

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Seit Jahren hältst Du langen Wörtern und Sätzen die Treue? Hier erhältst Du Deine Scheidungspapiere.

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Ich bespreche einen Text unseres Praktikanten Jonas. In seinem Artikel vergleicht er gängige Formen von Texter-Ausbildungen und liefert Argumente für Schreiber, die sich weiterbilden wollen.

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Die WORTLIGA Textanalyse findet jetzt Wortwiederholungen. Wörter, die in kurzem Abstand mehrmals vorkommen, unterstreicht die Software. Als Autor entscheidest Du bewusst, ob Du die Wortwiederholung behältst – als Stilmittel oder um unsinnige Synonyme zu vermeiden.

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Nach einem halben Jahrzehnt als Marketing-Texter hatte ich die Nase voll von immer wieder denselben Texten über meine Kunden. Diese Persönlichkeiten und Organisationen waren und sind doch alle anders, also sollen sie sich auch anders lesen. Ich warne vor gängigem Marketing-Slang – er aktiviert den Werbefilter der Leser und senkt die Aufmerksamkeit.

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Oft blähen Wörter wie „einmal“, „wieder“ oder „so“ unseren Text auf – sie sagen nichts und hängen nutzlos am Kern unserer Sätze. Manchmal aber sind sie unverzichtbar. Die WORTLIGA Textanalyse markiert solche Wörter in beiden Fällen; damit Du entscheidest, ob Dein Text ohne sie auskommt.

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In diesem Beitrag lernst Du die Kunst des Kürzens. Die Beispiele und Übungen sind ein Wegweiser für Deine eigenen Texte. Viele der folgenden Punkte prüfst Du mit Tools wie der WORTLIGA Textanalyse. Andere Tipps gehen noch tiefer und brauchen mehr Übung. Die beste Nachricht: Wenn Du nur die Hälfte umsetzt, sind Deine Texte prägnanter als die meisten anderen.

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Gute Texte sind prägnant, frei von verschachtelten Sätzen. Aber auch zu viele kurze Sätze ohne Abwechslung lassen den Leser stolpern. Deswegen sollten wir kurze und mittellange Sätze abwechseln. Mit ausgewogenen Satzlängen entsteht eine angenehme Sprachmelodie. Wie die Wortliga Textanalyse dabei hilft, zeigen wir Dir in diesem Beitrag.

Wie ausgewogen klingt mein Text? Die Wortliga Textanalyse gibt Hinweise mit einer neuen Funktion.

Knackig texten gehört zum guten Stil, den wir aus dem Journalismus kennen. Auch Werbetexter haben gelernt, sich kurzzufassen; kurz kommt an, lautet der Grundsatz beim Schreiben. Kurze Sätze helfen der Verständlichkeit, helfen dem Leser, aber zu viel Kürze macht Texte schwer lesbar, langweilig und monoton. 

Wir empfehlen Dir: Wechsle ab! Ein guter Richtwert sind 15 Wörter im Durchschnitt. Den Überblick über Deine Sprachmelodie behältst Du nun mit der Wortliga Textanalyse. Das Tool misst die durchschnittliche Länge Deiner Sätze und zeigt Dir an, ob Dein Stil eher lang, eher kurz, sehr kurz oder ausgewogen ist. Überschriften zählt das Tool nicht in die Statistik. 

Verlass' Dich auf Dein Sprachgefühl
Wie immer gilt: Ein Tool kann Dir helfen, am Ende entscheidest aber Du, ob Dein Text verständlich ist und angenehm klingt. Tipp: Lies Deinen Text laut Korrektur, dann hörst Du, ob Deine Sätze langatmig, holprig oder ausgewogen sind.

Die optimale Satzlänge für Texte ist also: Abwechseln

Die neue Funktion für ausgewogene Satzlänge (Achtung: Heißt jetzt „Sprachmelodie“) lernst Du in diesem Video kennen:

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