Mancher bloggt jahrelang für seinen Experten-Status. Zur Kunden-Akquise rufen andere täglich 30 Fremde an. Beides geht schneller und leichter – mit Gastbeiträgen in Fach- und Leitmedien. Hier lernst Du den seit Jahrzehnten bewährten Prozess, mit dem es auch bei Dir klappt. Der Ablauf funktioniert bei Medien wie Handelsblatt oder FOCUS Online und sogar bei Fachmedien wie dem Deutschen Ärzteblatt. Ich zeige Dir anhand des Beispiels meines Kunden Andreas Graap, wie es funktioniert.

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Influencer und Medienmacher sind sich sicher: Vor KI sollten Kreative und alle anderen Angst haben. Während ich täglich vergeblich meinen Arbeitsplatz an ChatGPT übergebe, sehe ich Gefahren woanders: Unser Denken steht auf dem Spiel. Wer es bewahrt, schützt sich und seinen Berufsstand.

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Mit einem Klick macht das Tool Smodin aus dem Satz Gute Texte liegen mir am Herzen den Satz Gute Texte sind mir wichtig. Aber können wir mit Programmen ganze Texte umschreiben? Mein Fazit: Algorithmen verderben den Brei. Schreib Texte lieber um, indem Du sie sinnvoll verbesserst. Ich zeige Dir, wie ich dabei vorgehe.

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In der Musikindustrie haben wir eine derartige Entwicklung schon erlebt. CDs oder Schallplatten werden kaum noch verkauft, ein Großteil des Geschäfts findet digital statt. Droht eine solche Entwicklung auch gedruckten Büchern?

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Spezialisten zu befragen ist ein Grundpfeiler der Recherche. Doch nicht jeder von ihnen liefert Dir zuverlässige Informationen. Nach welchen Kriterien Du Deine Interviewpartner auswählen solltest, erfährt Du hier.

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Lesen ist ein physiologischer Prozess wie atmen oder essen. Es sind nur andere Organe beteiligt. Beim Atmen filtert die Lunge Sauerstoff aus der zugeführten Luft und beim Lesen gewinnt das Gehirn Informationen aus gelesenen Buchstaben. Ein schlechter Text ist wie abgestandene Luft für Dein Gehirn, doch woran liegt das?

Mach Dir in Deinen Texten zwei biologische Konstanten zunutze: die beiden Denksysteme und die Augenbewegungen des Menschen. Wie Du das machst, erfährst Du hier.

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Steven Hawking befürchtete, an künstlicher Intelligenz könnte die Menschheit eines Tages zugrunde gehen. Werden Texter das erste Opfer der KI sein und schon bald von der Landkarte der Berufsstände getilgt?

Was kann KI leisten?

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Im März dieses Jahres erschien ein Remake des Liedes „My Name Is“ von Eminem. Der Clou: der komplette Text des Liedes und die Stimme stammen von einer künstlichen Intelligenz. Nicht nur der Klang der Stimme ähnelt auf verblüffende Weise dem Original. Auch der Songtext kommt sehr nahe an den Stil des Originals von 1999 heran. Allerdings mit aktuellen Referenzen aus der Popkultur. Man hat die KI mit genug Daten gefüttert, um einen überzeugenden Deep-Fake zu schaffen.

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KI textet und performt Nirvana-Song

Diskutiere mit uns: Macht künstliche Intelligenz Texter bald arbeitslos?

Sie texten bereits Wetter- und Fußballspielberichte oder schreiben Börsennews. Auch für viele Produkttexte scheint die KI ein guter Ersatz für ihre menschlichen Nebenbuhler zu sein. Bei namhaften Unternehmen wie Euronics, Home24, Otto und Zalando steht die KI bereits auf den Gehaltszetteln.

Was denkst Du? Werden Roboter uns Autoren bald ersetzen? Schreib Deine Sicht in die Kommentare!

Unter allen Diskussionsteilnehmern verlosen wir ein Jahrespaket Textanalyse Premium* – passend, denn unser Tool soll Texter nicht überflüssig machen, sondern ist ein Sparring-Partner für besseren Stil.

*Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel: Um am Gewinnspiel teilzunehmen, muss der Teilnehmer einen Kommentar hinterlassen. Unter allen Teilnehmern verlosen wir ein Jahrespaket der WORTLIGA Textanalyse Premium verlost. Der Gewinner wird am 23.09.2021 in den Kommentaren und per E-Mail bekannt gegeben.

Traumberuf, Journalistin: Das steht für Katja schon in der zweiten Klasse fest. Katja schafft schließlich das, wovon viele junge Menschen träumen: Sie ergattert ein Volontariat. Nicht erst nach dem Studium, sondern direkt nach dem Abitur. Heute ist sie Redakteurin beim Münchner Merkur. Wie sie das geschafft hat, liest Du in diesem Interview.

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Daniel Kahnemann beschreibt in seinem Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“ einen komplizierten Zusammenhang anhand eines einleuchtenden Beispiels:

Einem Beobachter, der beiläufig die Gäste am Nachbartisch in einem modischen Restaurant beobachtet, fällt auf, dass der erste Gast, der die Suppe probiert, wie vor Schmerzen zusammenzuckt. Dieser Vorfall wird die Normalität einer Vielzahl von Ereignissen verändern. Es ist jetzt keine Überraschung mehr, wenn der Gast, der die Suppe zuerst probierte, heftig zusammenfährt, wenn er von einem Ober berührt wird. Es ist auch keine Überraschung mehr, wenn ein anderer Gast einen Schrei unterdrückt, wenn er die Suppe aus der gleichen Schüssel probiert.

Später fasst er zusammen:

System 1 […] hat Zugriff auf Normen von Kategorien, die die Spannweite plausibler Werte sowie die typischsten Fälle spezifizieren.

Niemand hätte diese Aussage ohne das Beispiel verstanden. Durch das Beispiel wurde der Inhalt anschaulich und verständlich, und die meisten Menschen werden sich nur das Beispiel merken.

Weshalb sie so wichtig sind und wie Du auf gute Beispiele kommst erfährst Du hier.

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 Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben. (Alexander von Humboldt)

Unsere Gesprächspartnerinnen haben sich einiges angeschaut. Ihre Erfahrungen schildern sie in einigen der beliebtesten Reiseblogs Deutschlands. In unserem Interview geben sie Dir Tipps zu Reisezielen, der Arbeit mit Texten und SEO. Außerdem berichten sie über ihre Inspiration und wie alles begann.

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